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Klimaschutz- bericht 2017 und aktueller Stand der 8 Handlungs- felder des Masterplans Klimaschutz veröffentlicht
mehrKlimaschutz- bericht 2017 und aktueller Stand der 8 Handlungs- felder des Masterplans Klimaschutz veröffentlicht
mehrDie Planungsleistungen sind beauftragt. Da es sich um eine gemeinsame Maßnahme mit ViP/EWP und um ein umfangreiches Genehmigungsverfahren handelt, ist vermutlich eine Planfeststellung erforderlich. Neue Angaben zu Planungszeitraum und Bau sind erst im Jahr 2023 möglich.
(Siehe auch „Mobilitätskonzept Krampnitz (Verkehrserschließung Nord mit Tramerweiterung, Radschnellweg und Busvorlaufkonzept“) -> Ausbau der Tram-Linie 96 zur Stadtbahn)
Konzepte dazu liegen vor. Die Umsetzung erfolgt nun sukzessive in Abhängigkeit von der Leistungsfähigkeit und dem vorhandenen Budget.
Das Mobilitätskonzept für Krampnitz wird zurzeit aktualisiert und an die sich zeitweilig veränderten Bedarfe für den neuen Stadtteil angepasst. Die Planungen dazu laufen und ein Antrag auf Planfeststellung wird vorbereitet.
(Siehe auch „Umgestaltung der Friedrich-Ebert-Straße“ -> Ausbau der Tram-Linie 96 zur Stadtbahn)
Bei den beschriebenen Maßnahmen handelt es sich um geplante Maßnahmen, die maßgeblich von der Entwicklung des gesamten "Krampnitz Projekts" abhängen. Weiterhin geplant sind Quartiersgaragen mit integrierten multimodalen Mobilitätsstationen, um eine variable und flexible Verkehrsmittelwahl im Rahmen des Umweltverbundes anbieten zu können. Die Federführung bei der Planung und weiteren Umsetzung hat der Entwicklungsträger.
Antrag auf Förderung nach GVFG für den stadtbahngerechten Ausbau der Tramlinie 96 Anfang 2023 zu folgenden Maßnahmen:
Weiterhin läuft die Planung einer Busspur in der Potsdamer Straße, deren Inbetriebnahme im Jahr 2025 erfolgen soll.
Die Umsetzung ist offen und abhängig von zusätzlichen ÖPNV-Mittel sowohl innerhalb der LHP als auch im Land Brandenburg. (Anmerkung: Es ist zu beachten, dass die Aufgabenträger gemäß des ÖPNV-Gesetzes (§ 5 Abs. 2) des Landes Brandenburg dazu verpflichtet sind, einheitliche Beförderungstarife im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) anzuwenden. Insellösungen nur für Potsdam sind daher nicht möglich, sondern können nur innerhalb des VBB erfolgen.)
Die Optimierung der Lichtsignalanlagensteuerungen (LSA) zur Beschleunigung bzw. Vorrang des ÖPNV erfolgt in ständiger Abstimmung mit den Verkehrsbetrieben. An ca. 80 % der LSA ist der ÖPNV bevorrechtigt und der Anteil wird sukzessive in Abstimmung mit den Verkehrsbetrieben erhöht.
Die Umsetzung des Buskonzepts Nordwest erfolgt im April 2022. Weitere Anpassungen finden im Rahmen der Entwicklung von Krampnitz statt, wie z. B. die Umsetzung des Busvorlaufkonzepts.