Klimapartner Potsdam https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/ de Klimapartner Potsdam News Wed, 08 May 2024 00:03:18 +0200 Wed, 08 May 2024 00:03:18 +0200 TYPO3 EXT:news news-80 Fri, 24 May 2024 15:00:00 +0200 2. Potsdamer Klima-Mitmach-Tag https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=80&cHash=9b9fbc253c2ff67f7d670b84ff56fc50 24. Mai 2024 | 15:00 – 20:00 Uhr In 6 Themenrunden werden die Ideen für eine klimafreundliche Landeshauptstadt Potsdam diskutiert 24. Mai 2024 | 15:00 – 20:00 Uhr

Auf dem 2. Klima-Mitmach-Tag gibt es wieder die Möglichkeit sich mit Gleichgesinnten austauschen, die sich für Klimaschutz und Klimaanpassung in der Landeshauptstadt bewegen wollen
In 6 Themenrunden werden die Ideen für eine klimafreundliche Landeshauptstadt Potsdam diskutiert und es gibt viel Zeit für offenen Austausch.

Der Klima-Mitmach-Tag wird vom ClimateHub Potsdam organisiert. Das ist ein lokales Klimaschutznetzwerk, das Menschen unterstützt, gemeinsam die Klimawende von unten voranzubringen. Die digitale Plattform gibt einen Überblick über alle Klimaprojekte in Potsdam. Der lokale Ansprechpartner Benedikt Cziesla unterstützt gerne persönlich dabei, einen Unterschied zu machen.

https://climateconnect.earth/de/hubs/potsdam

Weiterführende Informationen

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news-79 Sun, 17 Sep 2023 14:00:00 +0200 Potsdamer Klimapreise verliehen https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=79&cHash=2127cdc4b29ac35c4b3bcc8891145b62 Vier Schulen und zwei Bürger-Projekte wurden ausgezeichnet Am 17. September 2023 wurden auf dem Potsdamer Umweltfest zum 12. Mal der Potsdamer Klimapreis verliehen und durch Bernd Rubelt, den Beigeordneten für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt auf der Bühne im Volkspark übergeben. Insgesamt wurden in diesem Jahr vier Schulen und zwei Bürgerprojekte ausgezeichnet. Zu gewinnen gab es jeweils 1.000 Euro und die Terrakottafigur „Kleiner König Zukunft“ der Brandenburger Künstlerin Solveig Karen Bolduan.

„Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass wir in Potsdam miteinander über Klimaschutz reden und gemeinsam Ideen für unsere Stadt sowie den Betriebs- und Schulalltag entwickeln und erlebbar machen. Daher habe ich mich sehr über die interessanten Projekte und frischen Ideen gefreut, die dabei helfen, Potsdams Klimaschutzziele gemeinsam zu erreichen“, sagt der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, Bernd Rubelt.

Wie vielfältig der Einsatz für den Klimaschutz sein kann, zeigt die Evangelische Grundschule der Hoffbauer gGmbH. Sie erhält den Klimapreis für das kreative Projekt „Den Klimaschutz im Klassenraum unterstützen – Dämmung zwischen Doppelfenstern“. Dafür haben die „Silberdelfine“ nach intensiver Auseinandersetzung mit Temperaturen ihr Altbau-Klassenzimmer mit selbstgemachten, upgecycelten Stoff-Rollen ausgestattet um Zugluft zu verhindern, den Raum warm zu halten und Energie einzusparen.

Das Thema Anpassung an den Klimawandel, der Erhalt der Artenvielfalt und generell die Verbindung zur Natur werden in diesem Jahr besonders hervorgehoben. Daher wird die klimafreundliche Gestaltung von Schulhöfen in diesem Jahr gleich zweimal ausgezeichnet: Die Weidenhof Grundschule Potsdam hat mit ihrem Projekt „Naturnahe Artenvielfalt statt Wüste – wie grüne Oasen bei der Klimaanpassung helfen können“ verschiedene Flächen auf dem Pausenhof gemeinsam mit Schüler*innen aus verschiedenen Jahrgangsstufen und in Absprache mit dem Kommunalen Immobilien Service (KIS) der Landeshauptstadt Potsdam renaturiert. Diese Bereiche dürfen nun nicht mehr beräumt oder betreten werden und sollen so einen neuen Lebensraum für Pflanzen und Tiere bilden.

Auch die Gesamtschule Am Schilfhof hat sich nach draußen begeben und auf ihrem Schulgelände einen Schulgarten gebaut. Den Schüler*innen wurde das urbane Gärtnern nähergebracht, indem sie bei der Planung, Gestaltung und Nutzung des Schulgartens beteiligt sein konnte. Für die Hochbeete wurden recycelte oder upgecycelte Materialien genutzt und bei der Auswahl der angepflanzten Pflanzen darauf geachtet, dass sie insektenfreundlich sind und/oder in der Schullehrküche genutzt werden können. So wurden die Schüler*innen zusätzlich über die Nutzbarkeit von Pflanzen aufgeklärt.

Als vierte Gewinnerin ist die AWO Grundschule Marie Juchacz in Golm mit dem diesjährigen Potsdamer Klimapreis ausgezeichnet worden, nachdem sie bereits 2021 Preisträgerin war. Das diesjährige Projekt „Catchup“ ist ein Folgeprojekt von „Back to the roots“. In beiden Projekten geht es um die kostbare Ressource Wasser und dessen sparsame Verwendung. So werden Regen- und Spülwasser aufgefangen und zur Bewässerung von Bäumen genutzt. Eine Frage dabei: Wieviel Wasser benötigen Bäume monatlich um ihr Überleben trotz Flächenversiegelung zu ermöglichen? Darüber hinaus gibt es eine Insektentränke inklusive Snack-Blumenbeet und ein „Catchup-Flaschendiagramm“, in dem die monatliche Menge von aufgefangenem Regenwasser auf eine Ketchupflasche (450 ml) normiert werden soll.

In der Kategorie „Bürgerprojekte“ haben Joanna Maciejewski von oekoding und der Verein zur Förderung innovativer Wohn- und Lebensformen den Klimapreis erhalten. Erstere setzt mit dem „Klima Puzzle“ einen spielerischen Workshop um, der zur Bewusstseinsbildung für die Klimakrise beitragen soll. Entwickelt wurde der Workshop vom französischen Ingenieur und Dozenten Céderic Ringenbach und wird nun von Joanna Maciejewski in Potsdam in verschiedensten Kontexten eingesetzt: an Schulen, in Unternehmen oder bei Events - teilweise sogar ehrenamtlich.

Der Verein zur Förderung innovativer Wohn- und Lebensformen wurde für seine Offene Selbsthilfe-Radwerkstatt mit dem Klimapreis ausgezeichnet. Das Projekt „fLotte Potsdam“ bietet einen solidarischen und kostenlosen Lastenradverleih in Potsdam an. Wöchentlich werden die Türen für die Selbsthilfe-Radwerkstatt geöffnet und ein über Spenden finanzierter, kostenloser Verleih von Lastenrädern ermöglicht. Jedes Jahr veranstaltet der Verein das Lastenradfestival „Media Trike Festival“, mit dem für die Nutzung von Lastenrädern als Alternative zum motorisierten Verkehr sensibilisiert werden soll. Zusätzlich finden in Kooperation zwischen dem Verein und dem Werkhaus regelmäßig Upcycling-Workshops für Kinder und Jugendliche statt.

Moderiert wurde die Veranstaltung von Martin Quilitz, Laudator war der Soziologe Dr. Fritz Reusswig, vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung PIK.

Hintergrund

Der Potsdamer Klimapreis wird seit 2011 von der Landeshauptstadt Potsdam, den Stadtwerken Potsdam, dem Potsdam Institut für Klimafolgeforschung (PIK) und dem Verein Energie Forum Potsdam e. V. ausgelobt. Prämiert werden vorbildliche Projekte in den Kategorien „Bürgerprojekte“ und „Schulen“. Entscheidend für die Auswahl der Jury waren konkrete Nutzeffekte und die Anwendbarkeit ebenso wie die Kommunikation und Sichtbarkeit, Kreativität und Originalität, aber auch Innovation sowie Zukunftsfähigkeit.

Weitere Informationen sind auch unter: www.potsdam.de/klima zu finden. Das Potsdamer Umweltfest im Volkspark Potsdam findet jährlich am vorletzten Septemberwochenende statt. Es macht mit seinen vielfältigen Austellerinnen und Ausstellern Umwelt- und Klimaschutz in den Bereichen Umwelt, Mobilität und Nachhaltigkeit mit allen Sinnen erlebbar.

Eindrücke der Preisverleihung 2023

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news-76 Sun, 17 Sep 2023 12:00:00 +0200 Potsdamer Klimapreis 2023 https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=76&cHash=3e496f172e469e007d918876ed7f7180 Bewerbungsfrist bis zum 31. Juli verlängert. Für mehr Klimaschutz in Potsdam – mit bestem Beispiel voran! +++ Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 31. Juli verlängert. +++

Als mittlerweile feste Größe sowohl für die vielen Potsdamer Schulen als auch für Potsdamer Bürgerinnen und Bürger ist es wieder möglich, sich um den diesjährigen Potsdamer Klimapreis zu bewerben.

Auch 2023 haben Potsdamer Einwohner*innen sowie Klassen, Projekt- oder Arbeitsgruppen an Potsdamer Schulen bis zum 31. Juli die Möglichkeit, sich um den diesjährigen Klimapreis zu bewerben. So haben wieder je drei Projekte in den Kategorien Bürger*innen und Schulen die Chance, ein Preisgeld von jeweils 1.000 Euro und die Siegerskulptur "Kleiner König Zukunft" zu gewinnen.

Am Sonntag, 17. September werden die besten Projekte der eingereichten Bewerbungen bekanntgegeben und von Oberbürgermeister Mike Schubert prämiert.

Wie in den zurückliegenden Jahren wird die Preisverleihung wieder auf dem Potsdamer Umweltfest im Volkspark Potsdam stattfinden. Als eines der Highlights von „Potsdams ökologischer Erlebnismeile zum Infomieren und Ausprobieren“ werden die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen Klimapreises auf der Hauptbühne gekürt.

Auf dem 14. Potsdamer Umweltfest im Volkspark Potsdam präsentieren traditionell am vorletzten Sonntag im September zwischen 10 und 17:30 Uhr wieder viele Akteurinnen und Akteure mit allen Sinnen Erlebbares zu den Themen Umwelt- und Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen zum Umweltfest finden Sie auf der Webseite des Volksparks Potsdam.

Was die Landeshauptstadt Potsdam für Klimaschutz und Klimaanpassung tut, können Sie hier nachlesen.
Für mehr Klimaschutz in Potsdam – mit bestem Beispiel voran!
Klimaschutz in der Landeshauptstadt Potsdam

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news-78 Wed, 13 Sep 2023 10:02:02 +0200 Neue Energie für Potsdam https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=78&cHash=f13d349a1de60917d93d80fb47994b93 Wind, Sonne und Erdwärme Am Donnerstag, den 7. September 2023 hat Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, gemeinsam mit der Energie und Wasser Potsdam GmbH in einem Pressegespräch und in einer Sondersitzung des Ausschusses für Klima, Umwelt und Mobilität über die geplante Zusammenarbeit im Bereich der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien informiert.

Als städtischer Energieversorger hat die Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) in Potsdam bereits zahlreiche Energieprojekte, wie zuletzt die Geothermiebohrungen in der Heinrich-Mann-Allee und in Krampnitz erfolgreich umgesetzt und somit dazu beigetragen, dass die Landeshauptstadt als Vorreiter im Klimaschutz angesehen wird. Heute hat das Potsdamer Versorgungsunternehmen bekannt gegeben, dass es gemeinsam mit der Landeshauptstadt Potsdam und den Bürgerinnen und Bürgern an einem weiteren, sehr ehrgeizigen Zukunftsprojekt arbeitet: Bis 2045 soll der Großteil der benötigten Energie in Potsdam aus erneuerbaren Quellen wie Wind, Sonne und Tiefengeothermie stammen und von der EWP selbst produziert werden. Dieses Vorhaben soll zum einen die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und damit auch den Treibhausgasausstoß deutlich reduzieren, zum anderen die Versorgungssicherheit erhöhen und langfristig stabile Preise für die Potsdamer Bevölkerung sichern.

Neue Potenziale für Wind und Photovoltaik

„Eine neue Bundesgesetzgebung zur Förderung der erneuerbaren Energien erweitert die Möglichkeiten für den Bau und Betrieb von Windenergieanlagen innerhalb des Potsdamer Stadtgebiets“, erklärt Bernd Rubelt, Beigeordneter der Landeshauptstadt Potsdam für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt. „Die Stadt und die EWP haben das zum Anlass genommen, gemeinsam zu prüfen, welche Standorte in Potsdam für die Nutzung durch erneuerbare Energien in Frage kommen könnten“, so Rubelt weiter.

Als mögliche Standorte für Windenergieanlagen wurden insgesamt sechs Potenzialflächen identifiziert, auf denen theoretisch die Errichtung von etwa 20 Anlagen möglich ist. Fünf dieser Flächen liegen im Potsdamer Norden, eine im Süden. Die sechs Flächen werden nun genauestens auf ihre Eignung untersucht. Bevor es an eine konkrete Planung der Anlagen geht, muss gewährleistet sein, dass zum Beispiel die hohen artenschutz- und denkmalrechtlichen Anforderungen erfüllt werden können. Nur dann wäre eine Windenergieanlage grundsätzlich genehmigungsfähig. 

„Wir stehen am Anfang unserer Überlegungen und werden die Ergebnisse der Vorprüfungen abwarten, bevor wir entscheiden, ob und wo wir in die Umsetzungsplanung gehen“, erklärt Christiane Preuß, Geschäftsführerin der EWP. „Uns ist es wichtig, die Öffentlichkeit von Anfang an ins Boot zu holen und sie umfassend und transparent zu informieren, dass wir unser Erzeugungsportfolio neben Tiefengeothermie und Sonne auch um Wind erweitern möchten. Denn wenn uns die Mammutaufgabe gelingen soll und wir wie im Masterplan „Klimaschutz 2050“ festgeschrieben ist, die Treibhausgasemissionen um 95% senken wollen, müssen wir den Anteil der erneuerbaren Energien in unserem Energiemix bis 2045 deutlich erhöhen. Dann müssen wir alle verfügbaren Optionen nutzen“, ergänzt Eckard Veil, ebenfalls Geschäftsführer der EWP.

Während für den Wärmebereich neben Tiefengeothermie beispielsweise auch der Einsatz von elektrischen Heizkesseln oder Kraft-Wärme-Kopplung-(KWK)-Anlagen in Frage kämen, die mit erneuerbaren Gasen oder perspektivisch mit grünem Wasserstoff betrieben werden, sehen die Verantwortlichen bei der EWP bei Wind und Sonne das größte Potenzial im Strombereich.

Investitionen, die sich rechnen

Auf die EWP kommen in den bevorstehenden Jahren riesige Investitionen zu, die sich jedoch langfristig rechnen werden, ist man sich sicher. „Mit jeder Anlage, die wir in Eigenregie betreiben, werden wir unabhängiger von den Energiemärkten und ihren – in jüngster Vergangenheit sehr volatilen – Preisen für Strom und Brennstoffe. Das heißt, langfristig werden alle Potsdamer Verbraucherinnen und Verbraucher durch den Umbau auf die nachhaltige Erzeugung hier vor Ort von stabilen Energiepreisen profitieren“, stellt Christiane Preuß in Aussicht. Für alle, die zum schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien in Potsdam beitragen möchten, soll es – so die Pläne der EWP-Verantwortlichen – die Möglichkeit geben, sich an der Finanzierung der Projekte zu beteiligen.
Bis es jedoch so weit ist, müssen noch sehr viele Fragen geklärt und Hürden genommen werden. Bei der EWP rechnet man damit, dass eine Windenergieanlage, sollte sie genehmigt werden, frühestens in fünf bis acht Jahren Strom erzeugen könnte.

Informationen – live und online

Die EWP und die Landeshauptstadt Potsdam laden Interessierte am 22. September zu einer Bürgerinformationsveranstaltung in die Turnhalle der Regenbogenschule in Fahrland ein, bei der die Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien vorgestellt werden. Interessierte können sich über die neue Info-Website www.neue-energie-potsdam.de für die Veranstaltung anmelden. Auf der neuen Webseite finden die Besucher ab sofort alle Informationen zum Thema Ausbau der erneuerbaren Energien in Potsdam und können neue Entwicklungen nachverfolgen.

Ansprechpartner für die Presse:
Markus Klier, Landeshauptstadt Potsdam
Lena Hillebrand, Energie und Wasser Potsdam GmbH (lenamaria.hillebrand@ewp-potsdam.de; 0331 661 1213)

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news-77 Wed, 10 May 2023 10:31:03 +0200 Klimaanpassung auf neuer Grundlage https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=77&cHash=73e3a285cc4d4a83715f6cb7a86d1032 Stadtklimakarte für die Landeshauptstadt Potsdam Stadtklimakarte für die Landeshauptstadt Potsdam

Der anthropogene Klimawandel ist in großen Teilen der Wissenschaft und Bevölkerung anerkannt. Die Auswirkungen sind in jedem Fall unbestreitbar festzustellen: Hitzeperioden, Dürre, Niedrigwasser; auf der anderen Seite Starkregenereignisse mit teilweise verheerenden Auswirkungen. Es zeigen sich zunehmende gesundheitliche Probleme in den vulnerablen Bevölkerungsgruppen - insbesondere im Zusammenhang mit Hitze - sowie eine erhöhte Sterblichkeit.

Das erarbeitete Gutachten und das Kartenmaterial der Stadtklimakarte zu den Wetterereignissen Hitze und Starkregen soll zukünftig als Grundlage für eine klimasensible, an den Klimawandel angepasste Stadtentwicklung dienen. Es soll daher in den aktuellen und zukünftigen Planungsprozessen  in der fachlichen Abwägung Berücksichtigung finden. Die Beratung und Umsetzung von konkreten Maßnahmen im Bestand und im Neubau erfolgt integriert in der Fläche und im Siedlungsraum und wird - oftmals in Abhängigkeit der verfügbaren Ressourcen - durch die jeweiligen Facheinheiten ausgeführt. So kann gezielt auf eine Entlastung und Risikominimierung hingearbeitet werden.

Den Potsdamerinnen und Potsdamern dient das erarbeitete Material vor allem der Sensibilisierung für die genannten Themen Hitze und Starkregen und den damit verbundenen Risiken. Die Kenntnis um eine mögliche eigene Betroffenheit eröffnet wiederum die Möglichkeit zum Selbstschutz und der Eigenvorsorge.

Das Material zur Stadtklimakarte umfasst folgende Bestandteile, die Sie im Download-Bereich finden:

Das Gutachten zur Stadtklimakarte der Landeshauptstadt Potsdam

In diesem Gutachten wird ausführlich die Herangehensweise zur Erarbeitung des Kartenmaterials beschrieben. Es sollte bei der Nutzung der Karten und den dort aggregierten Informationen mit berücksichtigt und zu Rate gezogen werden.

Klimaanalysekarten

Die Klimaanalyse zeigt in einem ersten Schritt die klimaökologischen Gegebenheiten im gesamten Stadtgebiet für den Siedlungsraum und auf Grün- und Freiflächen. Sie weist u.a. Frischluftentstehunggebiete, Kaltluftschneisen, allgemeine Strömungsverhältnisse sowie Überwärmungsgebiete aus.

Hitze

Bewertungskarten Hitze

In Bezug auf Hitze werden Tag und Nacht getrennt betrachtet, denn die die Bewertung der jeweiligen Gegebenheiten nimmt unterschiedliche Aspekt in den Fokus:

  • Bewertungskarte Tag: Hier wird die Aufenthaltsqualität an den einzelnen Orten betrachtet
  • Bewertungskarte Nacht: Hier soll eine Aussage zur Bewertung eines gesunden, erholsamen Schlafes getroffen werden, der nur bei nächtlichen Temperaturen unter 25°C gegeben ist.

Planungshinweise für den Siedlungsraum zur Verbesserung der derzeitigen klimaökologischen Situation

In dieser Karte werden die Ergebnisse der Bewertungskarten zu Hitze bei Tag und bei Nacht zusammengefasst. Die Karte weist konkrete, praktische Maßnahmen zur Entlastung von Überhitzungsbereichen aus, die vorgenommen werden sollten, wenn man isoliert das Thema "Stadtklima - Bioklima" betrachet. (In der Realität ist diese Herangehensweise, fokussiert auf einen einzigen Teilaspekt, natürlich kaum umsetzbar.)

Stadtklimatisches Vergleichsszenario bis 2050

In dieser Karte wird eine Zukunftsprognose bis ins Jahr 2050 gewagt. Wie werden sich die Temperatur und das Stadtklima verändern, wenn man diese unter Annahme einer prognostizierten Temperaturerhöhung und unter Berücksichtung der bereits jetzt bekannten Stadtentwicklungsvorhaben aus dem INSEK 2035 betrachtet?

Starkregen

Zur Bewertung einer möglichen Gefahr durch Starkregen wurde ein 100-jährliches Starkregenereignis mit Regenmengen von 55 bis 65 Liter pro Stunde zugrunde gelegt. Unter Berücksichtigung des Oberflächenstruktur der Stadt wurde zudem eine 2D-Fließwegeanalyse durchgeführt, wodurch auch "künstliche" Vertiefungen (z.B. Unterführungen) oder Barrieren (Bordsteinkanten etc.) mit betrachtet werden. Zum Thema Starkregen wurden zwei Gefahrenkarten erarbeitet.

Überflutungsgebiete

In dieser Karte wird die Eintrittswahrscheinlichkeit und Gefährdung mit einer modellierten Überflutung visualisiert. Es ergeben sich Wasserstände von 10 bis mehr als 50 cm.

Überflutungsrisiko für Gebäude

Die Überflutungsrisikokarte zeigt im Vergleich dazu auch die Vulnerabilität der einzelnen Gebiete. In der vereinfachten Starkregenrisikokarte werden die im Oberflächenabflussmodell generierten Wasserhöhen mit Hilfe eines automatisierten Verfahrens auf jedes Gebäude übertragen. Der ermittelte mittleren Wasserstand wird in den folgenden drei Risikokategorien angezeigt: mäßig (10 – 30 cm), hoch (30 - 50 cm) und sehr hoch (>50 cm). Mit dieser vereinfachten Starkregenrisikoanalyse lassen sich die Bereiche bestimmen, für die die Umsetzung vom Maßnahmen der Überflutungsschutzes besonders wichtig ist. Um das genaue Überflutungsrisiko auf Grundstücks- bzw. Gebäudeebene festzustellen, ist eine Vorortprüfung unbedingt notwendig. 

Wichtig zu wissen: Beim Thema Starkregen geht es neben der kommunalen Vorsorge ganz besonders auch um die Eigenvorsorge und das eigenverantwortliche Handeln jeder und jedes Einzelnen. Gesetzlich ist man sogar zur größtmöglichen Eigenvorsorge verpflichtet (gem. § 5 WHG). 

Allgemeiner Nutzungshinweis für die hier vorliegenden Dokumente: Grundsätzlich ist anzumerken, dass es sich bei den vorliegenden Karten und Analysen um Ergebnisse von computergestützten Modellierungen handelt. Abweichungen zwischen den im Modell angenommenen und den realen Gegebenheiten können in Einzelfällen auftreten. Daher sollte im Zweifelsfall immer einer Vor-Ort-Überprüfung vorgenommen werden!

Für die Stadtentwicklung und Stadtplanung stellt die Klimaanpassung einen Aspekt unter vielen weiteren Belangen dar, die letztendlich unter- und gegeneinander abgewogen werden müssen.

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news-75 Fri, 21 Apr 2023 15:00:00 +0200 Climate Hub am 21.04. um 15Uhr in der Biosphäre https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=75&cHash=193510ed195849798a8b938539de51c9 Eröffnung und Launch der Vernetzungsplattform für Bürgerinitiativen für Klimaschutz in Potsdam Climate Hub am 21.04. um 15Uhr in der Biosphäre Eröffnung und Launch der Vernetzungsplattform für Bürgerinitiativen für Klimaschutz in Potsdam Climate Hub am 21.04. um 15Uhr in der Biosphäre

Weitere Informationen folgen

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news-74 Tue, 11 Apr 2023 18:00:00 +0200 Vortrag zum Klimaschutzförderprogramm der LHP https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=74&cHash=5139de6370e2a01adec2bfbebaa3e567 Vortrag zum Klimaschutzförderprogramm der LHP durch Koordinierungsstelle Klimaschutz Klimadialog am 11.04. um 18Uhr in der Urania Potsdam Landeshauptstadt Potsdam fördert wieder Klimaschutz- und Klimafolgenanpassungsmaßnahmen

Im vergangen Jahr hat die Landeshauptstadt Potsdam erstmalig und sehr erfolgreich ein Programm zur Aktivierung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen aufgelegt. Dieses Programm soll in Kürze fortgeführt werden.

Der programmabwickelnde Klimaschutzfördermanager Diplom-Verwaltungswirt Norbert Lange wird Ihnen in der Veranstaltung am 11.04.2023 die neue Klimaschutzförderrichtlinie mit ihren Förderfeldern Mobilität, Konsum, Sanieren und Bauen, erneuerbare Energien, Klimafolgenanpassung und Biodiversität sowie die Sonderförderung für Vereine mit Ihren vielfältigen Fördertatbeständen vorstellen und Sie über den Ablauf des Förderverfahrens von der Antragstellung bis zur Auszahlung des Fördermittelbetrages informieren.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 11.April um 18:00 Uhr in der Urania Potsdam, Gutenbergstraße 71 statt. Der Eintritt ist frei.

Referent:

Diplom-Verwaltungswirt Norbert Lange

Fördermittelmanager der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam

URANIA Potsdam: www.urania-potsdam.de

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news-73 Thu, 16 Mar 2023 18:00:00 +0100 Veranstaltungsreihe „Klimafit“ https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=73&cHash=b15c82b5be1bffd19aebd7f09916ba56 klima.fit: Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun? Der zweite Termin findet am 30.03.2023 statt.

Rund um den Globus fordern Menschen ein entschlossenes Handeln für mehr Klimaschutz von der Politik. Dass die Auswirkungen des Klimawandels auch Deutschland betreffen, merken wir immer deutlicher u.a. durch vermehrte Hitzetage, Trockenheit oder Starkniederschlagsereignisse.

Klimaschutz und Klimaanpassung sind eine zentrale Aufgabe der Kommunen. Um diese Aufgaben wahrnehmen zu können, brauchen sie Bürger*innen, die mit den Grundlagen zu Klima und Klimawandel vertraut sind, die wissen, wie sie einen Beitrag gegen den Klimawandel vor ihrer Haustür leisten können und sich gemeinschaftlich engagieren,

Der Kurs, der vom WWF Deutschland und dem Helmholtz-Forschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) entwickelt wurde, vermittelt Ihnen Wissen über sowie Handlungskompetenz zum Klimawandel. Der Fokus liegt auf Veränderungen, die der Klimawandel in Deutschland, unserer Region und der Landeshauptstadt Potsdam herbeiführt. Darüber hinaus gibt der Kurs Anregungen zum Handeln und effektiven Klimaschutz, ermöglicht das gemeinsame Einsparen von CO2 und bietet die Gelegenheit, sich mit einem Vertreter der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt auszutauschen.

Die Teilnahme ist entgeltfrei. Für die zwei Online-Termine benötigen Sie ein internetfähiges Endgerät. Am Ende des Kurses wird die erfolgreiche Teilnahme mit einem Zertifikat ausgezeichnet.

Kurstermin, Kursort, Anmeldung und weitere Informationen finden Sie im beiliegenden PDF

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news-72 Sun, 18 Sep 2022 14:00:00 +0200 Bürgermeister Burkhard Exner hat Potsdamer Klimapreise übergeben https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=72&cHash=b8c151c4f4c6e4750f8b759d9fcfbfdd Auf dem Potsdamer Umweltfest hat Bürgermeister Burkhard Exner heute den Potsdamer Klimapreis 2022 verliehen. Auf dem Potsdamer Umweltfest hat Bürgermeister Burkhard Exner heute den Potsdamer Klimapreis 2022 verliehen. Nach einer Laudatio von Dr. Fritz Reusswig vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) konnten sich jeweils drei Gewinnerprojekte in den Kategorien „Bürgerschaft“ und „Schulen“ über ein Preisgeld von jeweils 1.000 Euro, die Klimapreisskulptur „Kleiner König Zukunft“ sowie über eine Urkunde freuen. Eine Jury, bestehend aus den neben der Landeshauptstadt Potsdam auslobenden Stadtwerken, dem PIK sowie dem Energie Forum Potsdam e.V. prämierte in diesem Jahr folgende Projekte:

In der Kategorie „Schulen“:
Grundschule am Priesterweg, „Umweltschule in Drewitz“
Die Schule bietet unter dem Titel „Umweltschule in Drewitz“ regelmäßig ein sehr vielfältiges Umweltbildungsprogramm an und bewegt sich damit für eine Grundschule auf einem sehr hohen Niveau. In einem ganzheitlichen Ansatz beleuchten sie Themen zu Biodiversität, Klimaschutz, Klimaanpassung. Das während den Projektarbeiten erarbeitete Wissen wird allen Schülerinnen und Schülern auf unterschiedliche Weise dargestellt und vermittelt. Dieses wirklich wertvolle Programm und das große Engagement der Beteiligten sollen mit dem Preis gewürdigt werden.

Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule, Erasmus+ "a clean world"
Im Rahmen des Erasmus+-Schüleraustauschprogramms wurde an der Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule ein international übergreifendes Projekt durchgeführt. Dabei konnte die unterschiedliche Umgangsweise mit Müll und die gesamte Herangehensweise an das Thema in Spanien und Deutschland betrachtet werden. Ziel war es, eine Sensibilisierung für das Thema zu erreichen: Müll hat einen CO2-Fußabdruck, der verkleinert oder vermieden werden kann. Es wurde Wissen zur Weiter- und Umnutzung sowie zur Wiederverwendung geteilt. Über Präsentationen oder das eigene Schulradio wurden die Erkenntnisse allen Schülerinnen und Schülern zugänglich gemacht.

OSZ 2 Wirtschaft und Verwaltung Europaschule Potsdam, Konzept für ein “Grünes Klassenzimmer"
Die Oberstufenschülerinnen und -schüler der Europaschule Potsdam haben ein Konzept für ihr „Grünes Klassenzimmer“ erarbeitet. Die klare Aufgabenstellung für ein Gesamtkonzept für die Umgestaltung ihres Schulhofs hatte die Themen Klimaschutz, Klimaanpassung sowie Biodiversität im Fokus.

In der Kategorie "Bürgerschaft":
SCIARA GmbH, ClimateTimeMachine

Die ClimateTimeMachine („KlimaZeitMaschine“) des Potsdamer Unternehmens SCIARA ist eine interaktive Simulation. Sie zeigt in einem innovativen Ansatz auf einer wissenschaftlichen Grundlage, was das eigene Handeln für eine (Klima-)Wirksamkeit hat. Mit der Eingabe einiger Parameter zu den eigenen Lebensumständen zeigt die Simulation, wie sich das Klima in Zukunft entwickeln würde. Dabei kann man erfahren, wie sich durch die Veränderung einiger dieser Aspekte positive oder negative Folgen einstellen können.

Zukunftsangelegenheiten GmbH, Grüne Stadtlogistik
Das Unternehmen fördert mit seinem Ansatz den Lieferverkehr innerhalb der Stadt: Waren von Lieferdiensten für Bio-Lebensmittel werden an einen zentralen Standort in Babelsberg geliefert. Die Feinverteilung zu den Kunden erfolgt dann per Lastenrad – zielgenau dank Digitalisierung bei der Logistik. Dadurch kann der Transportverkehr in der Innenstadt minimiert werden. Die positiven Effekte liegen auf der Hand: weniger Verkehr, weniger Luftschadstoffe, weniger Lärm. Ein Vorbildprojekt, das in der Form auch auf andere Stadtgebiete ausweitet werden kann.

SoLaWi BAUERei Grube, Bäume pflanzen auf dem Acker
Die im Ortsteil Grube ansässige Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) versorgt mit mehr als 100 Anteilen Potsdamerinnen und Potsdamer mit frischem Gemüse – regional und saisonal.
Im Fokus stehen dabei die Nachhaltigkeit, Biodiversität, Ökologie, u.a. durch Humusbildung auf den Flächen. Hinzu kommt als wesentlicher Pluspunkt neben der klimafreundlichen, ökologischen Wirtschaftsweise der solidarische Ansatz, der die Gemeinschaft und das Miteinander fördert. Die Produzentinnen und Produzenten der Lebensmittel stehen in unmittelbarem Kontakt zu den Anteilseignerinnen und -eignern. Um die Biodiversität auf den bewirtschafteten Flächen weiter zu erhöhen und Naturräume zu schaffen, sollen an den Ackerflächen Bäume gepflanzt werden.

Hintergrund
Mit dem Potsdamer Klimapreis werden die besten Ideen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung ausgezeichnet. Er wird von der Landeshauptstadt Potsdam, den Stadtwerken Potsdam, dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Verein Energie Forum Potsdam e. V. verliehen. Als Preise werden jeweils 1000 Euro und die Statuette „Kleiner König Zukunft“ der Brandenburger Künstlerin Solveig Karen Bolduan überreicht. Der Potsdamer Klimapreis wurde erstmals 2011 verliehen.
Das Potsdamer Umweltfest im Volkspark Potsdam findet jährlich am vorletzten Septemberwochenende statt. Es macht mit vielfältigen Austellerinnen und Ausstellern Umwelt- und Klimaschutz in den Bereichen Umwelt, Mobilität und Nachhaltigkeit mit allen Sinnen erlebbar. Die Landeshauptstadt Potsdam informiert auf dem Umweltfest regelmäßig aus den Bereichen Umwelt und Natur, Verkehrsentwicklung, öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger sowie der Koordinierungsstelle Klimaschutz über ihre Arbeit.

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news-69 Sun, 18 Sep 2022 09:00:00 +0200 Auf ins zweite Jahrzehnt - Verleihung des 11. Potsdamer Klimapreises https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=69&cHash=d8dd9904d283209eb6a00ad11767dd5b Auch 2022 haben Potsdamer Einwohner*innen sowie Potsdamer Schüler*innen bis zum 15. Juli die Möglichkeit, sich um den diesjährigen Klimapreis zu bewerben. Im vergangenen Jahr konnte der Potsdamer Klimapreis im zehnten Jahr seines Bestehens ein kleines Jubiläum feiern! 2021 wurden daher insgesamt zehn Preise an besonders vorbildliche Klimaschutzprojekte von Bürgerinnen und Bürgern sowie Schulen verliehen.

Auch 2022 haben Potsdamer Einwohner*innen sowie Potsdamer Schüler*innen bis zum 15. Juli die Möglichkeit, sich um den diesjährigen Klimapreis zu bewerben. So haben wieder je drei Projekte pro Kategorie - Bürgerprojekte bzw. Schulen - die Chance, ein Preisgeld von jeweils 1.000 Euro und die Siegerskulptur "Kleiner König Zukunft" zu gewinnen.

Am Sonntag, 18. September ist es wieder soweit: die besten Projekte der eingereichten Bewerbungen werden bekanntgegeben und von Oberbürgermeister Mike Schubert prämiert.

Wie in den zurückliegenden Jahren wird die Preisverleihung wieder auf dem Potsdamer Umweltfest im Volkspark Potsdam stattfinden. Als eines der Highlights von „Potsdams ökologischer Erlebnismeile zum Infomieren und Ausprobieren“ werden die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen Klimapreises auf der Hauptbühne gekürt.

Auf dem 13. Potsdamer Umweltfest im Volkspark Potsdam präsentieren traditionell am vorletzten Sonntag im September zwischen 10 und 17:30 Uhr wieder viele Akteurinnen und Akteure mit allen Sinnen Erlebbares zu den Themen Umwelt- und Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen zum Umweltfest finden Sie unter www.volkspark-potsdam.de unter Veranstaltungen – Umweltfest (oder auch hier im Downloadbereich).

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news-71 Thu, 02 Jun 2022 10:00:00 +0200 Klimapreis 2022 https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=71&cHash=a7d2eda84fd9425fb98f45c79d470210 Bewerbungen für den Potsdamer Klimapreis bis 15. Juli möglich Auch in diesem Jahr haben Potsdamer Einwohnerinnen und Einwohner sowie Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich um den Klimapreis zu bewerben. Es haben wieder je drei Projekte pro Kategorie - Bürgerprojekte bzw. Schulen - die Chance, ein Preisgeld von jeweils 1000 Euro und die Siegerskulptur „Kleiner König Zukunft“ zu gewinnen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli.

Am Sonntag, 18. September, werden dann die besten Projekte der eingereichten Bewerbungen bekanntgegeben und von Oberbürgermeister Mike Schubert prämiert. Wie in den zurückliegenden Jahren wird die Preisverleihung auf dem Potsdamer Umweltfest im Volkspark Potsdam stattfinden. Als eines der Highlights von „Potsdams ökologischer Erlebnismeile zum Infomieren und Ausprobieren“ werden die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen Klimapreises auf der Hauptbühne gekürt. Weitere Informationen zum Umweltfest gibt es online unter www.volkspark-potsdam.de unter Veranstaltungen – Umweltfest.

Im vergangenen Jahr konnte der Potsdamer Klimapreis im zehnten Jahr seines Bestehens ein kleines Jubiläum feiern. 2021 wurden daher insgesamt zehn Preise an besonders vorbildliche Klimaschutzprojekte von Bürgerinnen und Bürgern sowie Schulen verliehen.

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news-70 Wed, 01 Jun 2022 10:00:00 +0200 Förderrichtlinie unterstützt gezieltes Handeln für Klimaschutz und Klimafolgenanpassung https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=70&cHash=c20983b56be2075ec86ad4ea864b1d9d  +++ Klimafond ein voller Erfolg! +++ Nachdem am 4. März 2022 das Klimaschutzförderprogramm „Gezielt Handeln für Klimaschutz und Klimafolgenanpassung“ in Kraft getreten ist, war die Nachfrage zu den Fördergegenständen beeindruckend.

Dies hatte jedoch zur Folge, dass die bereitgestellten Fördermittel leider schon erschöpft sind.

Daher bitten wir keine neuen Anträge zu stellen.

Die enorm hohe Nachfrage hat gezeigt, dass sich die Potsdamer Bürgerschaft weiterhin sehr für die Erreichung der angestrebten Klimaschutzziele engagiert.

Dieses Engagement unterstützend ist beabsichtigt, im kommenden Jahr erneut ein Klimaschutzförderprogramm aufzusetzen.

Sobald wieder Anträge gestellt werden können, wird die Öffentlichkeit hierüber in geeigneter Weise in den Medien informiert. +++

Im Gastbeitrag der Familie H. erfahren Sie, wie die Zuwendung aus dem Klimaschutzförderprogramm zur Anschaffung ihres Elektro-Lastenrads beigetragen hat (siehe Downloads).

Nach Befassung mit der Mitteilungsvorlage 22SVV0105 am 2. März 2022 durch die Stadtverordnetenversammlung und Unterzeichnung der Richtlinie zum Förderprogramm der Landeshauptstadt Potsdam „Gezielt Handeln für Klimaschutz und Klimafolgenanpassung (Klimaschutzförderprogramm _RL Klima)“ am 4. März 2022 durch Oberbürgermeister Mike Schubert sind nunmehr erstmals Anträge auf Zuschüsse aus den Handlungsfeldern Klimaschutz und Klimafolgenanpassung möglich.

Dieses Förderpaket ist ein Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt, weil hier die Bereiche Mobilität, Konsum, Sanieren und Bauen, Erneuerbare Energien, Klimafolgenanpassung und Biodiversität gleichermaßen berücksichtigt sind. Hierfür stehen zunächst 50 000 Euro zur Verfügung.

So wird zum Beispiel die Anschaffung eines E-Lastenrades mit bis zu 1.000 Euro unterstützt – wenn für die Aufladung der Akkus des Rades 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien mit einem anerkannten Ökostrom-Label wie „OK-Power“, „EKOenergie“, „Grüner Strom“-Label der Umwelt- oder Verbraucherverbände oder „TÜV-Zertifikat“ oder aus „Eigenproduktion“ zur Ladung zuhause verwendet wird. Unterstützung von bis zu 200 Euro gibt es auch für Menschen, die ihren defekten Kühlschrank reparieren lassen, statt einen neuen zu kaufen. Oft sind dies nur kleine finanzielle Hilfen für die Bürger. Die sind jedoch relativ unkompliziert zu beantragen und sollen auch ein Anreiz sein, sich mit dem Thema Klimaschutz und der Schonung von Ressourcen zu befassen. Die Sanierung von Gebäuden, Nutzung erneuerbarer Energien, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sowie Sonderförderungen für Vereine zur Durchführung von sensibilisierenden und aktivierenden Klimaschutzveranstaltungen sind ebenfalls förderfähig.

„Mit diesem Förderprogramm stellen wir einmal mehr unter Beweis, dass wir in Potsdam nicht nur von Klimaschutz reden. Wir packen das Thema an und ermuntern alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt zu aktivem Handeln“, sagt der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, Bernd Rubelt.

Zahlreiche Ideen der Verwaltung, der politischen Fraktionen, der Verbraucherzentrale Brandenburg in Potsdam sowie der Wirtschaftsförderung Brandenburg, aber auch des Klimabeirates sowie Erfahrungen von 15 deutschen Kommunen sind in die Förderrichtlinie Klimaschutz eingeflossen. So ist sichergestellt, dass die Handlungsfelder Klimaschutz und Klimafolgenanpassung ganzheitlich betrachtet und alle Bürgerinnen und Bürger mit in die Befassung dieser Themen einbezogen werden – egal ob als Mieter oder Eigenheimbesitzer.

Das Förderprogramm tritt mit Wirkung vom 1. März 2022 in Kraft. Eine Besonderheit des Förderprogramms ist, dass es innerhalb des bestehenden rechtlichen Rahmens relativ unkompliziert, logisch, kundenorientiert und verwaltungsvereinfachend ausgestaltet ist. Es handelt sich also um ein Förderprogramm, das zum Mitmachen anregt.

Alle Infos sowie Fördermittelanträge zum Förderprogramm „Gezielt Handeln für Klimaschutz und Klimafolgenanpassung“ sind im Downloadbereich auf dieser Seite abrufbar.

Sobald wieder weitere Fördermittel bereitgestellt werden können vollständig ausgefüllte und unterschriebene Anträge an folgende Adresse gesandt werden: Landeshauptstadt Potsdam, Koordinierungsstelle Klimaschutz, Friedrich-Ebert-Straße 79/81, 14469 Potsdam. Für weitere Auskünfte und Informationen zum Förderverfahren stehen die Kolleginnen und Kollegen der Koordinierungsstelle Klimaschutz telefonisch unter 0331 289 3019 oder per Email unter
koordinierung-klimaschutz@rathaus.potsdam.de zur Verfügung.

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news-68 Wed, 30 Jun 2021 08:31:00 +0200 Potsdamer Klimapreis 2021 https://www.klimapartner-potsdam.de/klimapreis/ Aktiv für den Klimaschutz - trotz allem news-67 Sat, 27 Mar 2021 20:30:00 +0100 Licht aus. Klimaschutz an. https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=67&cHash=aef788c33d27d34b48110d28fae68b32 Eine Abstimmung am Lichtschalter für eine Zukunft ohne Klimakrise. Bereits zum fünften Mal ist Potsdam dabei und beteiligt sich an der weltweiten Kampagne „Earth Hour“ des WWF.

Die Landeshauptstadt Potsdam beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der weltweit stattfindenden Umwelt- und Klimaschutzaktion „Earth Hour“. Am 27. März wird in der Zeit von 20:30 bis 21:30 Uhr das Rathaus erneut alle Lichter ausschalten und damit symbolisch auf den Klimawandel aufmerksam machen.
Das Motto der Earth Hour “Für einen lebendigen Planeten” wird in diesem Jahr durch den Aufruf „Licht aus. Klimaschutz an.“ bekräftigt. Im vergangenen Jahr hieß es „Time to Act“ - ein unmissverständlicher Aufruf an alle politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger. In diesem Jahr wird der Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger gerichtet, die anstehenden Wahlen zu einer Entscheidung für den Klimaschutz zu machen.

Traditionell wird selbstverständlich die Beleuchtung des Stadthauses der Landeshauptstadt Potsdam in Dunkelheit gehüllt. Weiterhin werden die Lichter in den Verwaltungsgebäuden der Stadtwerk Potsdam GmbH/Energie und Wasser Potsdam GmbH sowie der kommunalen Wohnungsgesellschaft ProPotsdam GmbH aus bleiben. Das Hans-Otto-Theater ist mit dabei, genauso wie der Kulturstandort Schiffbauergasse mit T-Werk, museum FLUXUS+, der Schinkelhalle, sogar die Baumbeleuchtung auf dem Gelände soll ausgeschaltet bleiben. Auch die IHK-Potsdam in der Breiten Straße und der Sportpark Luftschiffhafen haben in diesem Jahr ihre Teilnahme angekündigt. Neu dabei und zentral gelegen ist die Katholische St. Peter und Paul Kirche am Bassinplatz.
 
Die Landeshauptstadt hatte sich in einem ersten Schritt im Jahr 2017 als Teilnehmerin der „Earth Hour“ registriert und die regelmäßige Teilnahme an dieser symbolischen Aktion durch einen Beschluss der Stadtverordneten im selben Jahr bekräftigt. Auch in diesem Jahr werden weltweit wieder tausende Städte und Gemeinden an der WWF Earth Hour teilnehmen. Bereits jetzt sind in Deutschland schon mehr als 300 Städte angemeldet.

Auch Sie selbst können sich an dieser Aktion beteiligen und zu Hause in der genannten Zeit das Licht ausgeschaltet lassen.

Und so geht‘s:

  1. Schalten Sie am Tag der Earth Hour am 27. März 2021 um 20.30 Uhr für eine Stunde bei sich zuhause das Licht aus. Wir haben viele Tipps für Sie, wie Sie Ihre ganz persönliche Earth Hour gestalten können, auch in Zeiten von Corona.
  2. Machen Sie ein Foto oder Video von sich beim Lichtausschalten und posten Sie es in den sozialen Netzwerken. Teilen Sie der Welt mit, warum Sie bei der Earth Hour mitmachen. Für einen lebendigen Planeten? Oder die Energiewende? Für mehr Klimagerechtigkeit? Für eine Zukunft ohne Klimakrise? Nutzen Sie die Hashtags #LICHTAUS und #EARTHHOUR.


Hintergrund der „Earth Hour“
Die weltweite Klima- und Umweltschutzkampagne wurde 2007 vom „World Wide Fund for Nature“ (WWF) in Australien ins Leben gerufen. Seitdem wird jedes Jahr im März die Außenbeleuchtung an öffentlichen Gebäuden und Denkmälern ausgeschaltet. Mit der symbolischen Aktion möchte der WWF zur Einsparung von Energie auffordern und zur Reduzierung von Treibhausgasen beitragen.

Weitere links:
www.wwf.de/earthhour/

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news-66 Fri, 17 Jul 2020 10:33:24 +0200 Klimapreisverleihung 2020 auf dem Potsdamer Umweltfest https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=66&cHash=b57b36165b952aee6ade175d700e1c24 Am Sonntag, 20. September 2020, wird auf dem Potsdamer Umweltfest im Volkspark zum wiederholten Male der Potsdamer Klimapreis verliehen. Mit einer verlängerten Frist bis zum 20. Juni hatten die Potsdamerinnen und Potsdamer Gelegenheit, sich um den diesjährigen Klimapreis zu bewerben. Besonders aktiv waren trotz aller Einschränkungen die Schulen, von denen wieder einige spannende Projektideen eingereicht wurden.

Wie im vergangenen Jahr soll die Preisverleihung wieder auf dem Potsdamer Umweltfest stattfinden: als ein Highlight dieses „ökologischen Marktplatzes“ werden die Gewinnerinnen und Gewinner um 13 Uhr auf der Hauptbühne gekürt.

Das Potsdamer Umweltfest öffnet am Sonntag, 20. September im Volkspark Potsdam bereits zum 11. Mal seine Tore und macht Umwelt- und Klimaschutz mit allen Sinnen erlebbar.

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news-64 Sat, 20 Jun 2020 13:00:00 +0200 Klimapreis 2020 https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=64&cHash=779413ca2942446caae18d2f8b311490 Bewerbung für den Klimapreis 2020 bis 20.06.2020 möglich Die Bewerbungsfrist bis zum 20. Juni 2020 wurde aufgrund der Corona-Situation verlängert. Der Klimapreis wird in zwei Kategorien vergeben: „Schulen“ und „Bürger“. Je Kategorie gibt es drei Preisträgerprojekte, die von einer Fachjury gewählt werden. Die seit 2011 bestehende Tradition der Verleihung des Potsdamer Klimapreises soll in diesem Jahr fortgeführt werden. Bereits zum neunten Mal sind innovative Projekte zum Klimaschutz oder zur Anpassung an den Klimawandel gefragt.

Der Potsdamer Klimapreis ist Anreiz und Chance, um miteinander über Klimaschutz zu reden, gemeinsam Ideen für unsere Stadt zu entwickeln und erlebbar zu machen. Mit der Verleihung ehren wir einmal im Jahr das gesellschaftliche Engagement von Schulen und Bürgerinnen und Bürgern.

Potsdamerinnen und Potsdamer, Schulen, einzelne Schulklassen, Arbeitsgruppen, Unternehmen, Vereine, Institute und Initiativen sind somit eingeladen, sich mit konkreten neuen und nachhaltigen Ideen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung zu bewerben.

Mitmachen lohnt sich!

Der Klimapreis wird in zwei Kategorien vergeben: „Schulen“ und „Bürger“. Je Kategorie gibt es drei Preisträgerprojekte, die von einer Fachjury gewählt werden.

Der Preis ist mit 1.000 € dotiert. Neben dem Preisgeld erhalten die prämierten Projekte die Skulptur „Kleiner König Zukunft“, die in der eigenen Einrichtung öffentlichkeitswirksam präsentiert werden kann.

Die Auslober des Potsdamer Klimapreises sind unter der Federführung der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam, das Energie Forum Potsdam e. V., die Stadtwerke Potsdam und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).

Preisverleihung

Alle Teilnehmenden laden wir bereits jetzt zur Preisverleihung ein. Diese findet am Sonntag, 20. September 2020 von 13 bis 14.30 Uhr auf dem Potsdamer Umweltfest statt. Ein Besuch der Veranstaltung lohnt sich also in mehrfacher Hinsicht!

Bewerbungskriterien

  • konkreter Nutzen und Anwendbarkeit für den Klimaschutz oder die Klimafolgenanpassung in Potsdam
  • Kreativität, Originalität und Innovation
  • Engagement der Beteiligten
  • Sichtbarkeit
  • Multiplikatorwirkung
  • Zukunftsfähigkeit im Sinne der globalen Nachhaltigkeitsziele

Die eingereichten Projekte können bereits erfolgreich umgesetzt sein. Es ist jedoch auch möglich, innovative und vor allem nachhaltig wirkende Projektideen vorzustellen, die im Stadtgebiet Potsdam bis Ende Juni 2020 eingeführt werden.
In der Kategorie „Schulen“ können sich Schulklassen oder Schulprojekte aller Schulformen aus Potsdam bewerben.
Wichtig für die Kategorie „Bürger“: Sie leben, lernen, studieren oder arbeiten in unserer Stadt.

Bewerbungsunterlagen

Die Bewerbungsunterlagen für die Kategorien „Schulen“ und „Bürger“ finden Sie hier als Download.
Auf Anfrage senden wir Ihnen die Unterlagen klimafreundlich per Post. Bitte schicken Sie diese ausgefüllt mit der Projektbeschreibung (max. 2 Seiten) an uns zurück.

Bewerbungsfrist: 20. Juni 2020

Ansprechpartnerinnen

Cordine Lippert, Leiterin der Koordinierungsstelle Klimaschutz
Claudia Rose, Klimaschutzmanagerin
Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam
E-Mail: koordinierung-klimaschutz@rathaus.potsdam.de oder
Tel.: 0331 / 289 18 14 bzw. 289 30 06

Hintergrund

Die Landeshauptstadt Potsdam ist eine von 22 Kommunen in Deutschland, die seit 2016 mit Förderung des Bundesumweltministeriums einen Klimaschutz-Masterplan entwickeln und umsetzen. Das gemeinsame Ziel: den Treibhausgasausstoß bis 2050 um 95 % zu senken und den Endenergieverbrauch gegenüber 1990 zu halbieren. Die Landeshauptstadt hat mit einem Integrierten Klimaschutzkonzept und dem „Masterplan 100 % Klimaschutz bis 2050“ regional die Weichen gestellt, um die anspruchsvollen globalen Klimaschutzziele bis 2050 zu erreichen. Bis 2050 sollen sogar nur noch 0,5t CO2 / pro Einwohner*in pro Jahr emittiert werden. Das gelingt nur, wenn alle Potsdamerinnen und Potsdamer mitmachen! Lesen Sie dazu auch "Masterplan 100% Klimaschutz bis 2050".

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news-65 Tue, 17 Mar 2020 18:00:00 +0100 Klimadialog 2020 https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=65&cHash=ebd724af144e9938ba9bed463355bf1c Globaler Wandel und regionale Entwicklung Aufgrund der aktuellen Corona-Krise musste dieser sowie die geplanten Veranstaltungen vorerst entfallen. Wir informieren Sie zeitnah. Aufgrund der aktuellen Corona-Krise musste dieser sowie die geplanten Veranstaltungen vorerst entfallen. Wir informieren Sie zeitnah.

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news-63 Tue, 19 Nov 2019 12:48:00 +0100 Letzter Klimadialog für das Jahr 2019 https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=63&cHash=e8d21c41ee4ff6aa0985836c2740bd1a Am 19. November findet der letzte Klimadialog für das Jahr 2019 statt Wohnungsunternehmen in der Verantwortung: Beim Klimadialog berichtet die ProPotsdam über den Stand der Umsetzung des Masterplan 100 % Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam – und über ihre Strategien zur Dekarbonisierung.

Am 19. November findet der letzte Klimadialog für das Jahr 2019 statt: in der URANIA Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, Beginn 18 Uhr. Jörn-Michael Westphal, Geschäftsführer der ProPotsdam GmbH und Gregor Heilmann, Leiter der Stabsstelle Energie, Umwelt und Stadtteilentwicklung bei der ProPotsdam GmbH berichten, wie sich die Rahmenbedingungen durch Masterplan, Klimaschutzgesetz und Klimanotstand auf Entscheidungen in ihrem Unternehmen auswirken.

Die ProPotsdam stellt sich der Herausforderung, Klimaschutz und Sozialverträglichkeit zu vereinbaren. Kommen Sie zum Klimadialog, erfahren Sie mehr über das Klimaschutzengagement der ProPotsdam – und diskutieren Sie mit über Ziele, Maßnahmen und Ergebnisse.

Die Veranstaltung zur Reihe Klimadialog ist eine Kooperation der URANIA Potsdam mit dem BUND Brandenburg, dem Energie Forum Potsdam e.V. und der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam. Der Eintritt ist frei.

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news-59 Thu, 24 Oct 2019 18:00:00 +0200 Klimadialog 5-2019: Der lange Weg zur Klimagerechtigkeit https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=59&cHash=5e3df3aef3ccaa68e4cb93a2c5fa8342 Im Jahr 2015 machten sich die ersten Klimapilger*innen von Flensburg zu Fuß auf den Weg nach Paris ... Im Jahr 2015 machten sich die ersten Klimapilger*innen von Flensburg zu Fuß auf den Weg nach Paris, um ihre Forderungen an die Weltklimakonferenz zu überbringen. Dass das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet wurde, werteten sie als ersten wichtigen Schritt. Sie selbst entschlossen sich zu vielen weiteren und planten die nächsten Pilgerwege für Klimagerechtigkeit. Klimapilgern beim Klimadialog: ein ganz besonderer Reisebericht.  

Der 5. Klimadialog 2019 findet am (Donnerstag!) 24. Oktober statt: in der URANIA Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, Beginn 18 Uhr. Referent Dr. Christian Seidel, Physiker und selbst Klimapilger, ist überzeugt von der Kraft dieser Bewegung. Initiiert von einem Bündnis aus evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern, unterstützt u.a. von Brot für die Welt und Misereor, entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit eine Vereinigung aus unterschiedlichsten Menschen, verschiedenster Herkunft. Herr Seidel beschreibt diese Diversität als Glücksfall: Die Kontakte und Gespräche auf dem Weg sind aufschlussreich und öffnen den Blick für unterschiedliche Perspektiven – Blickwinkel, die bei der Suche nach Lösungsansätzen berücksichtigt werden müssen.

Warum machen sich Menschen auf einen 1.500 km langen Weg nach Paris, um dort eine Petition mit 1,8 Millionen Unterschriften zu übergeben? Die Antwort ist so einfach wie bitter: Wir in den entwickelten Industrieländern des globalen Nordens sind die Verursacher der Klimakrise, deren Auswirkungen uns bislang aber nur moderat treffen. Die ersten Leidtragenden der klimatischen Veränderungen sind die Menschen der ärmsten Länder im globalen Süden – die, die schon zuvor mit Dürren und Wasserknappheit zu kämpfen hatten, haben noch mehr unter Durst und Hunger zu leiden, ihre Ernten werden ausbleiben und ihre Existenzen vernichtet. Kurz: Es geht um Klimagerechtigkeit und – wenn man den christlichen Gedanken aufnehmen möchte – um den Erhalt der Schöpfung.

Mit der Bewegung des Pilgerns für Klimagerechtigkeit haben Kirchen den Zusammenhang zwischen Entwicklungspolitik und Umweltpolitik erkannt und nach außen getragen. Und die Pilger*innen werden nicht müde: Nach Paris folgten Pilgerwege zu den Klimakonferenzen in Bonn und Katowice – letzterer führte 2018 durch alle deutschen Braunkohlereviere.  Vorplanungen für Klimapilgerwege 2020/21 laufen. Bei der Forderung, Deutschland entschlossen auf einen ambitionierten Kurs der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes zurückzubringen, rücken die Klimapilger*innen neben globaler Klimagerechtigkeit auch andere Themen in den Fokus: Es geht um Fragen der Generationengerechtigkeit und der sozialen Gerechtigkeit bei der Verteilung der Transformationslasten.

Kommen Sie zum Klimadialog und mit auf eine ungewöhnliche Reise. Nicht nur Glaube kann Berge versetzen – auch zum Handeln entschlossene Menschen. Die Veranstaltung zur Reihe Klimadialog ist eine Kooperation der URANIA Potsdam mit dem BUND Brandenburg, dem Energie Forum Potsdam e.V. und der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam.

Der Eintritt ist frei.

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news-62 Mon, 23 Sep 2019 12:05:00 +0200 Potsdamer Klimapreis „Kleiner König Zukunft“ verliehen https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=62&cHash=db2c65549aba3e12479568f065d319de Der Potsdamer Klimapreis „Kleiner König Zukunft“ ist am Sonntag beim Umweltfest im Volkspark an Astrid Buzin mit dem Projekt Essbare Wildpflanzen, Kathi & Käthe – FairVerpackt und die Baugemeinschaft Dieselstraße übergeben worden. Der Potsdamer Klimapreis „Kleiner König Zukunft“ ist am Sonntag beim Umweltfest im Volkspark an Astrid Buzin mit dem Projekt Essbare Wildpflanzen, Kathi & Käthe – FairVerpackt und die Baugemeinschaft Dieselstraße übergeben worden. Oberbürgermeister Mike Schubert und die Geschäftsführerin der Stadtwerke Potsdam GmbH, Sophia Eltrop, lobten das Engagement der Preisträgerinnen und Preisträger für den Klimaschutz. „Während die Bundesregierung ein Klimapaket vorgelegt hat, das vor allem bei den Themen CO2-Steuer und Verkehr nicht mutig genug ist, um die gesteckten Klimaschutzziele einhalten zu können, zeigen uns die Menschen vor Ort, wie jeder Einzelne von uns persönlich in seinem Alltag zum Klimaschutz beitragen kann. Danke für Ihr Engagement für mehr Umweltschutz“, sagte Mike Schubert. Der Klimapreis der Landeshauptstadt wurde am Sonntag zum achten Mal verliehen.

Der Preis wird von der Landeshauptstadt Potsdam, den Stadtwerken Potsdam, dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Verein Energie Forum Potsdam e. V. verliehen. Zu gewinnen gibt es jeweils 1000 Euro und die Trophäe „Kleiner König Zukunft“ der Brandenburger Künstlerin Solveig Karen Bolduan. Entscheidend für die Auswahl der Jury waren konkrete Nutzeffekte und die Anwendbarkeit ebenso wie die Kommunikation und Sichtbarkeit, Kreativität und Originalität, aber auch Innovation sowie Zukunftsfähigkeit.

Die Bewerberprojekte zeigen in diesem Jahr spannende Ideen aus den Bereichen Konsum, Bauen und Wohnen sowie nachhaltige Umweltbildung. Mit diesen Projektideen werden beispielhaft Antworten auf die Fragen gegeben, wie Einkäufe mit weniger Verpackung gestaltet werden können, wie das Bauen neuer Wohngebäude in Zukunft gestaltet werden kann und wie ein nachhaltigerer Umgang mit der Umwelt gepflegt werden kann. Astrid Buzin betreibt eine Kochschule, in der sie ausschließlich Wildpflanzen ohne Pflanzenschutzmittel, unverpackt und aus der Region einsetzt. Für ihren Laden FairVerpackt in Babelsberg, bei dem die Kunden eigene Gefäße oder abwaschbare Papiertüten zum Einkaufen nutzen, haben Katharina Kaiser und Katja Skurcz den Klimapreis erhalten. Und die Baugemeinschaft Dieselstraße, die von der Stadtkontor GmbH betreut wurde, erhielt den Preis, weil die Häuser mit überdurchschnittlichen Dämmwerten und der Nutzung von Erdwärme für die Beheizung sowie Solarthermieunterstützung für die Warmwasserbereitung als KfW-Effizienzhäuser 70 errichtet wurden.

Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen des Potsdamer Umweltfest im Volkspark. Mehr als 130 Akteure aus der Region stellten an Infoständen, in Workshops und bei zahlreichen Mitmachaktionen ihre Ideen und Projekte in den Bereichen Umwelt, Mobilität und Nachhaltigkeit vor. Dabei wurde der Schwerpunkt des vergangenen Jahres auch in diesem Jahr erneut auf alternativen Mobilitätsangeboten liegen. Die Landeshauptstadt Potsdam informierte über Radverkehrsthemen und den Ausbau der Elektro-Ladestationen. Darüber hinaus stellten sich unter anderem Initiativen und Projekte aus den Bereichen Müllvermeidung, Fairer Handel, Upcyling, vegetarische und vegane Ernährung, nachhaltige Lebensweise und Umweltbildung vor. Das Bühnenrahmenprogramm wurde durch den Zauberer und Bio-Chemiker Oliver Grammel gestaltet, der mit seiner „WissenschafftSpaß-Show CheMagie“ verzauberte.

Für die Anfahrt zum Umweltfest konnte die ViP-Einzelfahrt (Potsdam AB) als Tageskarte genutzt werden, Kinder bis 15 Jahre durften kostenfrei fahren.

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news-57 Sun, 22 Sep 2019 12:00:00 +0200 Klimapreis 2019 - Preisverleihung auf dem Potsdamer Umweltfest https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=57&cHash=b1dac1639b6cc8f3236ed22d6bc2fa7a Die Bewerbungen für den Potsdamer Klimapreis in der Kategorie "Bürgerschaft" sind bis Ende Juni eingegangen ... Die Bewerbungen für den Potsdamer Klimapreis in der Kategorie "Bürgerschaft" sind bis Ende Juni eingegangen und wurden von einer Jury bewertet - die Preisträger stehen somit fest. Bewerben konnten sich alle Einzelpersonen, Institutionen, Vereine und Unternehmen, die im Gebiet der Landeshauptstadt Potsdam Klimaschutzprojekte durchgeführt haben.

Die feierliche Preisverleihung findet in diesem Jahr im Rahmen des Potsdamer Umweltfestes am Sonntag, 22. September, 12 Uhr, im Volkspark Potsdam statt. Oberbürgermeister Mike Schubert wird die diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner persönlich beglückwünschen.

Wie jedes Jahr wurden drei Preise ausgelobt: die Gewinnerinnen bzw. Gewinner erhalten die Skulptur „kleiner König Zukunft“, das Preisgeld von jeweils 1.000 Euro sowie einen Kurzfilm, in dem ihr Projekt vorgestellt wird und auf der eigenen Homepage verwendet werden kann. Auch die „Zweitplatzierten“ bekommen die Möglichkeit, ihr Projekt filmisch festhalten zu lassen.

Mit der Verleihung des Potsdamer Klimapreises fördern die Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam, die Stadtwerke Potsdam, das Energie Forum Potsdam e.V. und  das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) beispielhafte und nachhaltige Projekte im Sinne des Masterplans 100% Klimaschutz 2050 in Potsdam.

Im Jahr 2019 werden im Vergleich zu den Vorjahren ausschließlich Projekte in der Kategorie "Bürgerschaft“ gesucht. Bewerben können sich alle Einzelpersonen, Institutionen, Vereine und Unternehmen, die im Gebiet der Landeshauptstadt Potsdam Klimaschutzprojekte durchgeführt haben.

Es werden drei Preise ausgelobt: die Gewinner*innen erhalten die Skulptur „kleiner König Zukunft“, das Preisgeld von jeweils 1.000 Euro sowie einen Kurzfilm, in dem ihr Projekt vorgestellt wird und der dann auf der eigenen Homepage verwendet werden kann.

Die Teilnahme lohnt sich aber nicht nur für die potentiellen Gewinner*innen, denn es können insgesamt bis zu sechs Kurzfilme hergestellt werden. Die „Zweitplatzierten“ bekommen ebenso die Möglichkeit, ihr Projekt filmisch festhalten zu lassen.

Wer kann sich bewerben?

Gesucht werden Projekte und Ideen, die helfen, den Klimaschutz und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Potsdam voranzubringen.

Wichtige Bewertungskriterien sind hierbei:

  • der konkrete Nutzen und die Anwendbarkeit für den Klimaschutz in der Landeshauptstadt Potsdam (z. B. durch Energieeinsparung, erhöhte Energieeffizienz, weniger CO2-Emissionen, Einsatz erneuerbarer Energien, mehr Grünflächen, Elektromobilität)
  • die Kommunikation und Sichtbarkeit des Projekts
  • Kreativität, Originalität und Innovation der Projektidee sowie Engagement der Beteiligten
  • die Multiplikatorwirkung des Projekts, die zur Nachahmung, Bürgerbeteiligung und Zusammenarbeit anregt
  • die Zukunftsfähigkeit des Projektes im Sinne ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit

Die Bewerbung sollte eine Projektbeschreibung enthalten und sich inhaltlich auf die genannten Schwerpunkte beziehen. Es müssen nicht alle Inhalte zwingend erfüllt sein.

Die Bewerbungsunterlagen können per E-Mail unter Koordinierung-Klimaschutz@Rathaus.Potsdam.de  oder auf dem Postweg bei der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht werden. Die Adresse lautet: Koordinierungsstelle Klimaschutz, Friedrich-Ebert-Str. 79/81, 14469 Potsdam.

Der Einsendeschluss ist der 30. Juni 2019.

Die Preisverleihung findet in diesem Jahr im Rahmen des Potsdamer Umweltfestes am Sonntag, den 22. September 2019 im Volkspark statt.


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news-58 Tue, 03 Sep 2019 18:00:00 +0200 Klimadialog 4-2019: Die laute Stimme der Wissenschaft: Fridays For Future Potsdam https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=58&cHash=39fd75374fa77d5e813f6e0d9f6dbd0e Der Klimadialog erteilt der Generation von morgen das Wort und bietet gleichzeitig eine Plattform zum Generationenaustausch ... Der Klimadialog erteilt der Generation von morgen das Wort und bietet gleichzeitig eine Plattform zum Generationenaustausch. Es geht um unsere Zukunft.

Der 4. Klimadialog 2019 findet am 3. September 2019 statt: in der URANIA Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, Beginn 18 Uhr. Diesmal zu Gast: Fridays For Future Potsdam.

Eine junge Schwedin hat es sich zur Aufgabe gemacht, das gesellschaftliche Phänomen der kollektiven Verdrängung zu durchbrechen – und damit eine weltweite Bewegung ausgelöst.

Fridays For Future ist auch in Potsdam aktiv. Es geht um Klimaschutz, Wissenschaft und Demokratieverständnis. Beim Klimadialog konfrontieren die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Fakten und der Tatsache, dass es ihre Zukunft ist, die auf dem Spiel steht. Und die ihrer Kinder, ihrer Enkel, kurz: allen Lebens.

Kommen Sie zum Klimadialog und nehmen Sie teil: am Dialog der Generationen, am Umdenken, am Wandel. Die Veranstaltung zur Reihe Klimadialog ist eine Kooperation der URANIA Potsdam mit dem BUND Brandenburg, dem Energie Forum Potsdam e.V. und der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam. Der Eintritt ist frei.Lesen

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Fridays for Future
Kontakt zu Fridays for Future Potsdam

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news-60 Wed, 10 Jul 2019 10:10:00 +0200 Studierende entwickeln neue Kommunikationsideen https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=60&cHash=e2968754743805f77958ef0195909fb4 Am Mittwoch, den 10. Juli 2019, fand die Abschlusspräsentation eines Seminars zur Kommunikation des „Masterplans 100% Klimaschutz bis 2050“ in der Landeshauptstadt Potsdam statt Am Mittwoch, den 10. Juli 2019, fand die Abschlusspräsentation eines Seminars zur Kommunikation des „Masterplans 100% Klimaschutz bis 2050“ in der Landeshauptstadt Potsdam statt, das im Rahmen des Kooperationsstudiengangs Europäische Medienwissenschaft der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam unter der Leitung von Frau Professor Birgit Schneider an der Fachhochschule Potsdam (FHP) angeboten wird.

Dabei entwickelten die Studierenden in sechs Teams Ideen, wie das ehrgeizige Ziel der Landeshauptstadt Potsdam bis zum Jahr 2050 die Klimaneutralität zu erreichen, in der Stadt allgemein bekannter gemacht werden kann. Zuvor hatten sie sich intensiv mit den Schwierigkeiten und Potentialen einer gelungenen Klimawandelkommunikation befasst und die Rolle von positiven Narrativen und Signalen des Wandels diskutiert.

Die Studierenden fanden ganz unterschiedliche und sehr kreative Zugänge zu dem Thema. Die Bandbreite reichte von einem unübersehbaren Kunstprojekt in der Mitte vom Platz der Einheit, über Wettbewerbe, moderne Visualisierungen im öffentlichen Raum und spielerische Verbindungen zwischen den Stadtteilen, bis zur Biosphäre 2.0 als außerschulischen Lernort.

Auch die Kommunikationsagentur ad modum aus Potsdam Babelsberg steuerte ihr Wissen der Lehrveranstaltung bei. Dr. Till Weishaupt, Geschäftsführung von ad modum, sagte am Schluss: „Es ist toll, auf welche Art und Weise die Studierenden die Aufgabe gelöst haben. Einfach den Mut zu haben, sich mal etwas zu trauen und Raum zu greifen oder die modernen Kommunikationstechniken zur Visualisierung zu nutzen, sind gute Ideen, welche die Stadt aufgreifen sollte, um das Thema in der Öffentlichkeit breiter zu verankern.“

Die Leiterin der Koordinierungsstelle Klimaschutz, Cordine Lippert, betonte: „Es ist beeindruckend, welche Marktreife einige Ideen haben. Besonders gut gefallen mir die Ideen, welche die Stadtteile miteinander verbinden, damit wird auch der soziale Zusammenhalt durch den Klimaschutz gestärkt.“

Mit diesem Projekt füllen die Universität und die Fachhochschule die Klimapartnerschaft Stadt und Wissenschaft mit Leben. Die Ergebnisse sind es wert weiterentwickelt zu werden –  vielleicht werden wir ja schon bald von einigen Aktionen überrascht.

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Mehr zum Masterplan 100% Klimaschutz bis 2050

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news-61 Thu, 27 Jun 2019 10:00:00 +0200 Klimaneutral im Reallabor https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=61&cHash=d69e0c4f2030d388f4835834e5d059a8 In Berlin ist das Projekt "Klimaneutral leben in Berlin - KliB" erfolgreich abgeschlossen worden. In Berlin ist das Projekt "Klimaneutral leben in Berlin - KliB" erfolgreich abgeschlossen worden.

Welche Erfahrungen die Teilnehmenden bei dem Versuch gemacht haben, ihren persönlichen Treibhausgas-Fußabdruck zu verkleinern, welche Erkenntnisse bei den beobachtenden und begleitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Potsdam Institut für Klimafolgenfoschung (PIK) dabei gewonnen wurden, und ob ein solches Experiment in einer anderen Kommune in einem weiteren "Reallabor" denkbar ist, darüber diskutierten Oberbürgermeister Mike Schubert mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Masterplan-Klimaschutz-Kommunen sowie KliB-Beteiligten und den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am 27. Juni 2019 am PIK sowie in der Wissenschaftsetage im Bildungsforum Potsdam.

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Klimaneutral leben in Berlin
Pressemitteilung 412 zum Treffen der Masterplankommunen vom 28. Juni 2019

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news-56 Tue, 04 Dec 2018 18:30:00 +0100 8. Klimadialog 2018 https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=56&cHash=54f649551a13b7528ed56d5bb924bbda Ressourcen sparen in Potsdam: klimaneutral dank digitaler Strategien? Der letzte Klimadialog für 2018 steht fest: Das Energie Forum Potsdam e.V., der BUND Brandenburg und die Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam laden zur Abschlussveranstaltung 2018 ein. Der Dialog findet am Dienstag, 4. Dezember, 18:30 Uhr, in der Urania Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, statt. An diesem Abend geht es erneut um das immer präsenter werdende Thema Smart City – diesmal in Bezug auf die Stadt Potsdam. Wie weit sind wir in Sachen Digitalisierung? Welche Ziele strebt die Kommune an und welche Vorteile haben die neuen Konzepte?

Bernd Rubelt ist als Baubeigeordneter für die Bereiche Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt zuständig und wird über den entstehenden Stadtteil Krampnitz berichten – als Modellquartier für Mobilität, Ökologie und Energie. Der Stadtteil soll zu einem CO2-neutralen Ort werden und als Leuchtturmprojekt dienen: ein smartes Quartier der Zukunft mit guter Infrastruktur und intelligenter Energieversorgung. Was genau bietet der neue Stadtteil seinen Bewohnern? Wie wird die Mobilität innerhalb des Quartiers gelöst und wie soll die Anbindung an die Stadt funktionieren?

Über Strategien zur smarten Energieversorgung wird Ulf Altmann, Geschäftsführer der Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP), berichten. Die Digitalisierung spielt auch bei der Steuerung Erneuerbarer Energien eine entscheidende Rolle und aufgrund der zunehmenden dezentralen Erzeugung von Energie durch Blockheizkraftwerke, Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlagen wird die Fernüberwachung und -steuerung in Zukunft noch weiter vorangetrieben werden müssen. Außerdem geplant: intelligente Wassernetzwerke.

Kommen Sie und erfahren Sie, was SmartMetering-Konzepte sind und wie diese bei der Energieeinsparung helfen sollen. Hören Sie von neuen Ideen, wie Überschussstrom sinnvoll weitergegeben werden kann. Alle neuen Strategien haben ein Ziel: den effizienten Umgang mit Ressourcen. Die Veranstaltung zur Reihe Klimadialog ist eine Kooperation der URANIA Potsdam mit dem BUND Brandenburg, dem Energie Forum Potsdam e.V. und der und der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam. Der Eintritt ist frei.

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news-55 Thu, 11 Oct 2018 18:30:00 +0200 6. Klimadialog 2018 https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=55&cHash=d2202afa8ae0e1610a473861b2ebf656 Was hat der Klimawandel für Auswirkungen auf unsere Städte? Mit welchen außergewöhnlichen Wetterereignissen ist zu rechnen? Können sich die Kommunen darauf vorbereiten oder dem Ausmaß vielleicht sogar etwas entgegensetzen? Das Energie Forum Potsdam e.V., der BUND Brandenburg und die Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam laden zum 6. Klimadialog 2018 ein. Der Dialog findet am Donnerstag, 11. Oktober 2018, 18:30 Uhr, in der Urania Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, statt.

Thematischer Aufhänger ist das Forschungsprojekt ExTrass – ein gemeinsames Projekt der Uni Potsdam und der Mittelstädte Potsdam, Remscheid und Würzburg. Die Referenten des Abends sind Prof. Annegret Thieken und Jun.-Prof. Ariane Walz von der Universität Potsdam und Christian Göpfert, Klimaschutzbeauftragter der Stadt Würzburg, die Moderation übernimmt diesmal Dr. Karen Hetz von adelphi. Die Projektpartner beschäftigen sich mit der Frage, wie Städte gegenüber extremen Wetterereignissen widerstandfähiger werden können. Was können sie den Folgen des Klimawandels entgegensetzen?

Unwetter und besondere Wetterereignisse gibt es auch in Europa nicht erst seit dem anthropogen beeinflussten Klimawandel. Überschwemmungen mit Tausenden Toten, Kälteeinbrüche mit Hungersnöten, Sturm und Hagel, schwere Gewitter und sogar Tornadoentwicklungen gehörten immer schon zum Leben dazu. Aber die Frequenz hat sich geändert. Die Bedrohung ist heute ständig greifbar. Und sie nimmt zu. Als größter Verursacher von Treibhausgasemissionen stehen die Städte in der Verantwortung – Gleichzeitig fallen sie dem Klimawandel massiv zum Opfer: Die durch Unwetter verursachten Schäden in Städten wachsen stetig an.

Das Forschungsprojekt ExTrass setzt sich zum Ziel, die Städte besser auf Wetterereignisse wie große Hitze oder anhaltenden Starkregen vorzubereiten. Das Projekt will einen diesbezüglichen Austausch der Städte untereinander vorantreiben, um größere Lerneffekte und Entwicklungspotenziale freizusetzen. Eine verbesserte Krisenkommunikation könnte als wertvolle Katastrophenvorsorge genutzt werden. Zudem soll eine verstärkte Begrünung helfen, insbesondere bei Starkregenereignissen einen Schwammeffekt zu erzeugen und Versickerung zu ermöglichen: Die Städte sollen grüner werden – durch Erhalt von Grünflächen oder deren Schaffung durch Entsiegelung sowie Dach- und Fassadenbegrünungen.

Als Kommune mit einem Masterplan 100% Klimaschutz strebt Potsdam bis 2050 die Klimaneutralität der Landeshauptstadt an. Aber reicht das? Wie könnte eine klimaangepasste Stadtentwicklung in Potsdam aussehen? Und ließe sich dadurch wirklich Schaden reduzieren? Kommen Sie und diskutieren Sie mit. Die Veranstaltung zur Reihe Klimadialog ist eine Kooperation der URANIA Potsdam mit dem BUND Brandenburg, dem Energie Forum Potsdam e.V. und der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam. Der Eintritt ist frei.

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news-52 Tue, 11 Sep 2018 18:30:00 +0200 5. Klimadialog 2018: Anthropozän - wie der Mensch das Klima verändert https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=52&cHash=b2a2e4d5edcc55272677ce5d3dda067a Das Ende stabiler Klimaverhältnisse – Der Klimadialog diskutiert über den Einflussfaktor Mensch hinsichtlich natürlicher Prozesse auf unserer Erde. Dienstag, 11. September, 18.30 Uhr

Nach der Sommerpause geht es jetzt weiter: Das Energie Forum Potsdam e.V., der BUND Brandenburg und die Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam laden zum 5. Klimadialog 2018 ein. Der Dialog findet am Dienstag, 11. September, 18:30 Uhr, in der URANIA Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, statt.

Der Abend widmet sich der bitteren Erkenntnis, dass die Menschheit innerhalb kürzester Zeit sämtliche notwendige Voraussetzungen für eine stabile Klimasituation beschädigt hat. Die Veränderungen gelten als bleibend und der Mensch trägt die alleinige Verantwortung. Wie können diese bedrohlichen Prozesse gestoppt werden?

Der Referent Dr. Hannes Petrischak von der Heinz Sielmann Stiftung spricht über den Einflussfaktor Mensch. Artensterben, Versauerung der Meere, Treibhausgase: Die Liste der durch den Menschen verursachten folgenschweren Veränderungen ist lang. Und sie reißt nicht ab. In den letzten Millionen Jahren findet sich kein Vergleich, wann je ein Phänomen so umfangreich und rasend schnell Einfluss auf sämtliche Begebenheiten auf der Erde genommen hat.

Zeitgeschichtlich ist die Phase der Menschheit lächerlich kurz – aber die Größenordnung ihrer Umweltbeeinflussung ist unübertroffen. Anthropozän ist der gerade geläufige Begriff für diese Wechselwirkung: die Menschheit mit den Folgen ihrer Bedürfnisse als neues, eigenständiges Zeitalter. Der Begriff Anthropozän kursiert erst seit dem Jahr 2000, aber die Vermutung, dass der Mensch zu einem geologischen Faktor werden könnte, ist sehr viel älter: Der Geologe Antonio Stoppani warnte schon 1873: „Eine neue tellurische (die Erde betreffende) Macht könne es an Kraft und Universalität mit den großen Gewalten der Natur aufnehmen“.

Das System Erde ist gestört. Hört und sieht der Mensch die Signale? Ist noch Zeit für eine Kehrtwende? Kann der Mensch die Welt noch retten – vor sich selbst? Kommen Sie und diskutieren Sie mit. Die Veranstaltung zur Reihe Klimadialog ist eine Kooperation der URANIA Potsdam mit dem BUND Brandenburg, dem Energie Forum Potsdam e.V. und der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam. Der Eintritt ist frei.

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news-54 Thu, 16 Aug 2018 10:41:55 +0200 LHP aktualisiert ihr Solardachkataster https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=54&cHash=621a778025ab45534a4abe612486802d Solarportal der Stadt Potsdam überarbeitet und im Juli 2018 online geschaltet. Die Landeshauptstadt Potsdam verfügt seit knapp 8 Jahren über ein von der IP SYSCON GmbH errechnetes Solarkataster. Dieses wurde im Laufe dieses Jahres aufgewertet und im Juli 2018 das neue Solarportal der Stadt Potsdam online geschaltet.

Die Webseite präsentiert sich nun in modernem Design und stellt dem Nutzer übersichtlich alle benötigten Informationen zum Solarpotenzial des gesuchten Gebäudes zur Verfügung. Ebenfalls im neuen Design und mit neuen Funktionen präsentiert sich der Ertragsrechner für Photovoltaik. Dieser ermöglicht eine individuelle Berechnung der Wirtschaftlichkeit und der Einsparmöglichkeiten in Bezug auf Netzstrom und CO2-Emissionen einer Photovoltaik-Anlage. Das Angebot wurde zudem um einen Ertragsrechner Solarthermie erweitert, der den Nutzern nun die Möglichkeit bietet, sich eine passende Solarthermie-Anlage für ihr Gebäude berechnen zu lassen. Sämtliche Anwendungen sind zudem vollständig responsiv, wodurch alle Funktionen auch auf mobilen Geräten nutzbar sind.

http://solar-potsdam.ipsyscon.de/start

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news-51 Tue, 15 May 2018 18:30:00 +0200 4. Klimadialog 2018: Carsharing, Leihfahrräder, Bürgerticket https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=51&cHash=9b6de27e4fb92fccffa2a8eec5ac6b1a Der Klimadialog diskutiert innovative und automatisierte Mobilitätsangebote Das Energie Forum Potsdam e.V., der BUND Brandenburg und die Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam laden zum 4. Klimadialog 2018 ein. Der Dialog findet am Dienstag, 15. Mai, 18:30 Uhr, in der URANIA Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, statt. Dieses Mal widmet sich der Dialog der aktuell diskutierten Frage, ob ein Bürgerticket eine Alternative zum jetzigen System darstellt und diskutiert, welche Varianten für die Nutzung des Öffentlichen Nahverkehrs umsetzbar und sinnvoll wären. Zudem werden weitere innovative Ideen vorgestellt, wie Mobilität heute funktionieren könnte.

Aufgrund der besonderen Aktualität laden die Veranstalter im Vorfeld zu einer Bürgerbeteiligung ein. Unter folgendem Link www.potsdam.de/klimadialog-diskussion haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen, Ihre Meinung zu äußern und sich an der Diskussion zu beteiligen. Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung sowie die Ergebnisse der Beteiligungsphase erhalten Sie unter www.potsdam.de/klima. Weiter unten finden Sie verschiedene Quellen mit Hintergrundinformationen und einer kleinen Presseschau.

Am Abend werden Prof. Dr. phil. Heiner Monheim, Referatsleiter in der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung, Prof. Michael Ortgiese von der Fachhochschule Potsdam, Fachgebiet Verkehrswesen, und Oliver Glaser, Technischer Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Potsdam GmbH, über das Bürgerticket und die Entwicklung innovativer Mobilitätsangebote referieren und beleuchten, welche Veränderungen im städtischen Verkehr nötig sind, um Mobilität angesichts wachsender Bevölkerungszahlen, der entstehenden Enge in den Städten und der zunehmenden Umweltbelastung durch Individualverkehr weiterhin gewährleisten zu können. Umdenken ist gefragt – allein wegen der vereinbarten Klimaschutzziele. Die Verkehrswende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Mobilität wird oft mit Freiheit gleichgesetzt. Und natürlich ist sie in der Regel die Voraussetzung, unserem Alltag nachzugehen und an der Gesellschaft teilzunehmen. Mobilität meint heute nicht mehr das eigenständige Laufen von A nach B, sondern meist die passive Form der Fortbewegung: die Tram, den Bus, die Bahn – und des Deutschen liebstes Mittel, das Auto. Wie müssen Alternativen gestaltet sein, um den Individualverkehr mit dem Auto zu reduzieren? Was sind die richtigen Anreize? Sharing-Angebote? Kostenloser Nahverkehr? Das klingt erstmal verlockend – aber welche Konsequenzen sind damit verbunden? Wäre Potsdam diesen Umstellungen gewachsen? Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit. Die Veranstaltung zur Reihe Klimadialog ist eine Kooperation der URANIA Potsdam mit dem BUND Brandenburg, dem Energie Forum Potsdam e.V. und der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.urania-potsdam.de
www.potsdam.de/klima

Hier kommen Sie zur Ideensammlung und Diskussion zum 4. Klimadialog 2018: https://maerkerplus.brandenburg.de/de/thema/potsdam/66174

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news-50 Tue, 20 Feb 2018 18:30:00 +0100 1. Klimadialog 2018: Smart City – die digitale Zukunft der Städte https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=50&cHash=4174cfc8b8833e0db498b8368ed14360 Energieeffizienz durch Digitalisierung? Der Klimadialog geht weiter – diesmal zum Thema Energieeffizienz durch Digitalisierung

Das Energie Forum Potsdam e.V., der BUND Brandenburg und die Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam laden zur Auftaktveranstaltung 2018 wieder in die Urania Potsdam ein. Der Dialog findet am Dienstag, 20. Februar, 18:30 Uhr, in der Urania Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, statt. Der Abend widmet sich dem Thema der Digitalisierung von Städten zur Verbesserung der Energieeffizienz und bewegt die Frage, welche Maßnahmen auch für Potsdam umsetzbar sind.

Der Referent Christoph Lindemann vom Bezirksamt Hamburg-Bergedorf spricht über das EU-Projekt MySMARTLife. Hamburg, Helsinki und das französische Nantes haben als Partnerstädte den Zuschlag von der Europäischen Kommission bekommen, innovative Ideen für Städte für den Umgang mit stetig wachsenden Bevölkerungszahlen und den Folgen des Klimawandels zu entwickeln und umzusetzen. Das Projekt in Hamburg erfreut sich internationaler Aufmerksamkeit und wird im Bezirk Bergedorf durchgeführt. Die ansässige Bezirksverwaltung leitet den deutschen Projektteil und stellt sich den Herausforderungen und Fragen, wie ein erfolgreicher Transformationsprozess aussehen könnte: Welche Modelle vereinbaren ein angenehmes Zusammenleben, Mobilität, Konsum und Produktion und sind dabei zukunfts- und nachhaltigkeitsorientiert? Welche modernen Lösungen gibt es? Und was genau sind „smarte“ Strategien?

Um sich den Titel „Smart City“ zu verdienen, müssen sich die Städte von heute mit innovativen Technologien auseinandersetzen. Als Voraussetzung für allzeit verfügbare Energie oder CO2-Einsparungen im innerstädtischen Verkehr gilt heute die Digitalisierung. Im Klimadialog spricht Christoph Lindemann über die bisherigen Erfahrungen von MySMARTLife in Hamburg und prüft, ob es Parallelen zu Überlegungen in Potsdam gibt. Denn auch hier wird smart gedacht: Das Institut für angewandte Forschung „Urbane Zukunft“ ist Teil der Fachhochschule und arbeitet an umsetzbaren Lösungen „für eine nachhaltige Transformation unserer Städte und Gemeinden“. Diskutieren Sie mit: über notwendige Ziele, Schwerpunkte und vor allem über Lösungen.

Die Veranstaltung zur Reihe Klimadialog ist eine Kooperation der URANIA Potsdam mit dem BUND Branden¬burg, dem EnergieForumPotsdam e.V., und der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam. Der Eintritt ist frei.

Klimadialog: Energieeffizienz durch Digitalisierung

Christoph Lindemann vom Bezirksamt Hamburg-Bergedorf spricht am Dienstag, 20. Februar, 18:30 Uhr über das EU-Projekt MySMARTLife. Hamburg, Helsinki und das französische Nantes haben als Partnerstädte den Zuschlag von der Europäischen Kommission bekommen, innovative Ideen für Städte zu finden: zum Beispiel für den Umgang mit stetig wachsenden Bevölkerungszahlen und den Folgen des Klimawandels. Wie kann ein erfolgreicher Transformationsprozess aussehen? Welche Modelle sind zukunfts- und nachhaltigkeitsorientiert und vereinbaren ein angenehmes Zusammenleben, Mobilität, Konsum und Produktion? Und was genau sind „smarte“ Strategien? Auch Potsdam arbeitet an einer smarten Zukunft: am Institut für angewandte Forschung „Urbane Zukunft“. Diskutieren Sie mit: über notwendige Ziele, Schwerpunkte und vor allem über Lösungen.

Die Veranstaltung zur Reihe Klimadialog ist eine Kooperation der URANIA Potsdam mit dem BUND Brandenburg, dem EnergieForumPotsdam e.V., und der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam. Der Eintritt ist frei.

Unsere Städte werden smarter – Mitreden beim Klimadialog Potsdam

Dienstag, 20.02.2018, Klimadialog in der Urania Potsdam. Beginn 18:30 h.
Thema diesmal: Energieeffizienz durch Digitalisierung für die Städte von Morgen.
Referent: Christoph Lindemann aus Hamburg zu MySMARTLife
Smart City heißt die Urbane Zukunft: nachhaltig- und zukunftsorientiert. Diskutieren Sie mit! Eintritt frei.

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news-49 Thu, 14 Dec 2017 00:00:00 +0100 Ausstellung "Arktische Landschaften" https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=49&cHash=15912e410c458c50ba1ba78cd27e6609 Die Fotos der Potsdamer Designerin und Künstlerin Geertje Jacob zeigen Formen arktischer Landschaften. Läuft bis 28.01.2018
Die Ausstellung ist bis 28.01.2018 während der Öffnungszeiten in der Wissenschaftsetage zu besichtigen.

Zum Programm gehören ebenfalls die Veranstaltung Potsdamer Köpfe "Expeditionen ins Eis - Klimawandel in Grönland" und eine Schülerakademie.]]>
news-48 Sat, 09 Dec 2017 10:00:00 +0100 FÖN- Jugendfilmworkshop zu nachhaltiger Kurzfilmproduktion https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=48&cHash=4abf62068de0361b0179d09dc41e1896 „Wie wollen wir in Zukunft Leben?“ Natur- und Umweltgeschichten erzählen und klimaneutral produzieren 30.11.2017  per Email an: gutsche@bluechildfilm.com
WO: Haus der Natur in Potsdam.
WANN:
Samstag, den 9.12. 10 bis 16 Uhr Wie Filmgeschichten erzählen + Nachhaltigkeit & Filmproduktion sowie Freitag bis Sonntag, den 15.12.2017 - 17.12.2017
FR. 15 bis 19 Uhr Filmidee / Drehhbuch
Sa. 9 bis 18 Uhr Dreh
So. 9 bis 18 Uhr Postproduktion und Premiere

WER: Storyentwicklung, Drehbuchschreiben, Dreharbeiten= der Potsdamer Filmemacher Thomas Frick www.frickfilm.de sowie Kirsten Adlunger/Wildnispädagogin und Korina Gutsche = Projektleitung, Filmidee, Nachhaltigkeit Agenda 2030 und klimaneutrale Filmproduktion, inkl. Klimabilanzrechner

Ihr/Sie haben Fragen, dann rufen Sie mich an unter: 0173-6329494.

Korina GutscheACTION BITTE! - WE love making movies sustainable!
BLUECHILD FILM & COMMUNICATION gutsche@bluechildfilm.com
www.bluechildfilm.com ]]>
news-47 Tue, 28 Nov 2017 17:00:00 +0100 2. Potsdamer Frauentalk https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47&cHash=c7fd2b70abdfd81760c3881997c6a275 Die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam, Martina Trauth-Koschnick lädt ein
ganz herzlich lade ich Sie zum 2. Potsdamer Frauentalk ein.
Gemeinsam mit Ihnen möchte ich

am Dienstag, 28. November 2017 von 17-19  Uhr
in der Wissenschaftsetage im Bildungsforum,
Am Kanal 47, 14467 Potsdam, Raum Schwarzschild 5-01


zum Thema „Klimaschutz weiter denken! Chancengerechtigkeit in der Klimapolitik“ ins Gespräch kommen.

Als Expertin wird Frau Gotelind Alber, Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des globalen Netzwerkes GenderCC – Women for Climate Justice einen fachlichen Input geben mit anschließendem Austausch und Diskussion.

Ich würde mich sehr freuen, Sie als Gast an dem Abend begrüßen zu dürfen.
Gerne können Sie sich bei mir (gleichstellung@rathaus.potsdam.de oder telefonisch 0331-289-1080) bis zum 25. November dazu anmelden.

Selbstverständlich sind auch andere interessierte Frauen aus ihrem Netzwerk eingeladen. Über die entsprechende Verbreitung der Einladung würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Martina Trauth-Koschnick
Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam]]>
news-45 Tue, 07 Nov 2017 18:00:00 +0100 Das smarte (Klima-)Quartier – Mit einem Klick „grün“ leben? https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=45&cHash=e7b1eeb77544f3369e37c66a545fe58e Mit dem Baubeigeordneten Bernd Rubelt im Gespräch Der Masterplan 100% Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam sieht das Quartier als wichtige Ebene, um die Klimaneutralität zu erreichen. Wärmenetze können die Gebäude effizient verbinden. Grüner Strom kann vor Ort erzeugt und direkt genutzt werden. Angebote wie Car-Sharing, Ladestationen für Elektroautos und Systeme für Leihfahrräder machen unabhängig mobil. Vorhaben können in Nachbarschaftsforen „auf kurzem Weg“ diskutiert werden. news-46 Tue, 10 Oct 2017 18:00:00 +0200 Klimadialog 10.10.2017 https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=46&cHash=25124345c94e130683c2ee3ad0f1305f „Preiswerter wohnen mit Mieterstrom?“ Bisher profitieren v.a. Investoren und private Hausbesitzer von Photovoltaikanlagen. Für Mieter brachte diese Art der Stromerzeugung nur selten Vorteile. Sogenannte Mieterstrommodelle waren zwar von bestimmten Umlagen befreit und konnten den Strom vom Dach etwas günstiger nutzen. Dieser Vorteil wurde aber von hohen Kosten für Abrechnung, Vertrieb und Messungen aufgebraucht. 10.10.2017 18 Uhr, Eintritt frei
Referent: Ulf Altmann Geschäftsführer EWP Weiterführende Informationen: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2017/04/2017-04-26-mieterstrom.html
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news-44 Mon, 04 Sep 2017 08:00:00 +0200 Aktion STADTRADELN https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=44&cHash=0327a60576800ae90fdf604fb2279d10 In diesem Jahr feiert das Fahrrad seinen 200. Geburtstag. DiesesJubiläum nutzen wir als Stadt, um uns an der Aktion STADTRADELN vomKlimabündnis der europäischen Städte und Gemeinden zu beteiligen. Geradelt wird in der Zeit vom 4. bis zum 24. September. Hochschule, zum Einkaufen, zum Sport oder allgemein in der Freizeit. Und mit jedem Kilometer, der mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurückgelegt wird, wird CO² vermieden (in Relation zu einer Autofahrt
139 g CO² pro Personenkilometer; Angabe Umweltbundesamt). Aber natürlich geht es auch um den Spaß am gemeinsamen Radeln! Alle sind gefragt - Potsdamerinnen und Potsdamer, aber auch alle die
regelmäßig nach Potsdam pendeln. Fragen und informieren Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen, die Familie, den Freundes- und Bekanntenkreis, den Verein etc. und unterstützen Sie uns bei dem Anliegen, möglichst viele Menschen aufs Rad zu bringen, viele Fahrradkilometer zu sammeln, das Klima zu schützen und gemeinsam CO² zu vermeiden. Radeln Sie im offenen Team Potsdam mit oder bilden Sie eigene Teams. Lassen Sie uns gemeinsam für die Stadt und für das Klima möglichst viele Fahrradkilometer sammeln! Die Anmeldung ist unter www.stadtradeln.de/potsdam möglich.

Zum Hintergrund: Das STADTRADELN ist als Wettbewerb konzipiert, so dass mit Spaß und Begeisterung für das Fahrrad als Alltags-Verkehrsmittel geworben wird. Ziel ist es, pro Einwohner die meisten Radkilometer zurückzulegen. Deutschlandweit treten Kommunen gegeneinander an,
gesucht werden dabei Deutschlands fahrradaktivste Kommunen. Die Aktion STADTRADELN ist eine Kampagne des Klimabündnisses (www.klimabuendnis.org) der europäischen Städte und Gemeinden mit den Völkern des Südens, in dem sich Potsdam seit 1993 engagiert. Die Ergebnisse der Teams und Kommunen werden auf der STADTRADELN-Internetseite (stadtradeln.de) veröffentlicht, sodass
Teamvergleiche innerhalb der Landeshauptstadt Potsdams, aber auch bundesweite Vergleiche zwischen den Kommunen möglich sind und zusätzlich für Motivation sorgen.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Zeigen Sie, dass Potsdam eine fahrradaktive Kommune ist!]]>
news-43 Sun, 25 Jun 2017 10:00:00 +0200 Anmeldung im Projekt „Urbanität & Vielfalt“ https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=43&cHash=9d86a1fbff72d5ef21d6a8feb4aa72f7 Sie wohnen in Berlin oder Brandenburg und haben großes Interesse daran, die Pflanzenvielfalt Ihrer Region zu erhalten? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Sie helfen der Natur, wenn Sie sich um die Vermehrung von drei bedrohten Pflanzenarten kümmern. www.UundV.de. Es lädt alle zum aktiven Mitmachen beim botanischen Naturschutz ein. Teilnehmer erhalten je sechs Jungpflanzen von drei verschiedenen einheimischen Trockenrasenarten, die in der Region Berlin-Brandenburg bestandsgefährdet sind. Diese sollen sie zu Hause weiter vermehren, oder - hier wird es sehr interessant - auf unserer Projekt-Archefläche auf der IGA in Marzahn auspflanzen und betreuen. Wir suchen noch zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Region, die am

Sonntag, 25.6.2017 von 10:00 bis 16:00 Uhr


auf die Archefläche von "Urbanität & Vielfalt" auf der IGA kommen, um Pflanzen entgegen zu nehmen. Sie können dafür freien IGA-Eintritt erhalten, wenn Sie sich so bald wie möglich auf der Projekthomepage
registrieren:

http://urbanitaetundvielfalt.de/kontakt/ und dann dem Button "Pflanzenpate werden" folgen. ---

Sie wohnen in Berlin oder Brandenburg und haben großes Interesse daran, die Pflanzenvielfalt Ihrer Region zu erhalten? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Sie helfen der Natur, wenn Sie sich um die Vermehrung von drei bedrohten Pflanzenarten kümmern. Bitte senden Sie uns die vollständig ausgefüllte und unterschriebene Anmeldung per Mail: info-berlin@UundV.de
Fax: 030/2093-983-66
oder Post: AG Botanik & Arboretum, Humboldt-Universität zu Berlin, Späthstr. 80/81, 12437 Berlin.

Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gern auch telefonisch bei uns melden (jeden Mittwoch von 14 bis 18 Uhr unter 030/2093-98372) und unter www.UundV.de informieren. Sie können dafür freien IGA-Eintritt erhalten, wenn Sie sich so bald wie möglich auf der Projekthomepage registrieren: http://urbanitaetundvielfalt.de/kontakt/ und dann dem Button "Pflanzenpate werden" folgen. Download Anmeldeformular]]>
news-42 Thu, 08 Jun 2017 17:00:00 +0200 Potsdam lädt zur Klimapreisverleihung ein https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=42&cHash=3155e942138a1f7bf3a76d01c8964fd5 Oberbürgermeister Jann Jakobs begrüßt am 8. Juni 2017 ab 17 Uhr die Gäste zur Festveranstaltung der Verleihung des Potsdamer Klimapreises in der Waschhaus Arena. Wann: 8. Juni 2017 ab 17 Uhr

Prämiert werden in beiden Kategorien jeweils drei Projekte. Allen sechs Gewinnern wird Oberbürgermeister Jann Jakobs, den mit jeweils 1000 Euro dotierten Potsdamer Klimapreis und die Terrakottafigur „kleiner König Zukunft“ überreichen. Entscheidend für die Auswahl der Jury waren konkrete Nutzeffekte und die mögliche Anwendbarkeit genauso wie die Aspekte Kommunikation und Sichtbarkeit, Kreativität und Originalität sowie Innovation sowie Zukunftsfähigkeit.

Ein Highlight ist die Show der Variete-Compagnie „Artistokraten“.

Der Abend endet mit einem kleinen Imbiss und einem Umtrunk.
Alle Beteiligten und Interessierten sind herzlich eingeladen.

Um Anmeldung wird gebeten
Per E-Mail: Koordinierung-Klimaschutz@Rathaus.Potsdam.de
Via Telefon: 0331 289 1814 und 0331 289 3008]]>
news-41 Tue, 28 Feb 2017 18:00:00 +0100 „Elektrisch nach Marrakesch“ Mit dem E-Motorrad zur Klimakonferenz https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=41&cHash=352c0b9edc7307b93bf216c716eaa45d Zur ersten Klimakonferenz nach dem Klimagipfel von Paris fuhr das Elektromotorrad-Team von WWF Deutschland und LichtBlick Jörn Ehlers und Frank Krippner mit dem Elektro-Motorrad quer durch Europa zum Klimagipfel vom 7. bis 18. November 2016 nach Marrakesch.
Kristin Reissig, Klimareferentin  WWF Deutschland,

Frank Krippner, Referent Unternehmenskommunikation LichtBlick Moderation: Peter Busch

EnergieForum Potsdam ---

Zeit: 18.00 Uhr

Ort: URANIA | Gutenbergstraße 71/72,

14467 Potsdam

Eintritt frei

Eine Kooperation der URANIA Potsdam mit dem EnergieForumPotsdam e.V., dem BUND Brandenburg und der Koordinierungs­stelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam
 
Jörn Ehlers und Frank Krippner
Jörn Ehlers und Frank Krippner
 
Veranstalter
Urania-Verein

Gutenbergstr. 71 - 72
14467 Potsdam

Telefon (0331) 29 17 41
Telefax (0331) 29 36 83

E-Mail E-Mail: verein@urania-potsdam.de
www.urania-potsdam.de

Öffnungszeiten:
Mo 9.00 - 13.00 und 15.00 - 18.00
Di 9.00 - 13.00 und 15.00 - 18.00
Mi 9.00 - 13.00
Do 9.00 - 13.00 und 15.00 - 18.00
Fr 9.00 - 13.00]]>
news-32 Tue, 19 Jan 2016 18:00:00 +0100 Wie weiter nach COP21-Paris? Rückschritt, Stillstand oder Durchbruch? https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=32&cHash=0b2af3dc8954e86160e1f7826de6b647 „Dann hausen wir in Mondstationen auf Erden“ erläuterte Prof. Schellnhuber... „Dann hausen wir in Mondstationen auf Erden“ erläuterte Prof. Schellnhuber in einem Interview des Spiegel die Möglichkeiten menschlichen Lebens auf dem Planeten Erde, wenn der Klimawandel nicht begrenzt wird.

Um diesem Ziel weltweit ein Stück näher zu kommen, trafen sich vom 30.November bis zum 11.Dezember 2015 Klimaschützer und staatliche Vertreter aus aller Welt in Paris.
Doch was bedeuten die Ergebnisse und was heißt das für uns in Potsdam. Gibt es neue Roadmaps oder müssen wir weiter Graswurzelpolitik betreiben?

Diese und andere Fragen werden Herr Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, einer der weltweit führenden Klimaökonomen und Herr Dr. Fritz Reusswig, einer der Autoren des Potsdamer Klimaschutzkonzeptes und der Potsdamer Klimawandel-Anpassungsstrategie mit Ihnen diskutieren.7

Ort: Urania Potsdam, Gutenbergstraße 71 / 72
Zeit: 19. Januar 2016, 18.00 Uhr
Referenten: Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Dr. Fritz Reusswig
Moderation:
Eva Wieczorek, BUND Brandenburg
Peter Busch, EnergieForumPotsdam

Eintritt frei

Kooperation mit dem EnergieForumPotsdam e.V., dem BUND Brandenburg und der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Potsdam

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news-26 Wed, 11 Mar 2015 19:00:00 +0100 Geheimnisvoller Garten https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=26&cHash=ecf7fba9129b64c7bf71fe7f61788a81 Anlässlich der bevorstehenden Bundesgartenschau laden wir im Rahmen des 10. Festivals für Umwelt- und Naturfilme ÖKOFILMTOUR am Mittwoch, 11. März 2015, 19 Uhr, herzlich zu einer besonderen Veranstaltung in das Filmmuseum Potsdam ein: Zweiteiliger Dokumentarfilm von Jan Haft
1. Frühlingserwachen
2. Erntezeit                      
(je 44 Minuten)

http://nautilusfilm.com

Schon immer gilt Garten als Abbild des Paradieses, das nicht ohne Grund auch „Garten Eden" genannt wird. Im Garten kann der Mensch ein wenig „Herrgott“ spielen, doch so sehr sich der Mensch auch bemüht - unablässig scheint die Natur zu versuchen, den ihr vom Menschen abgerungenen Raum wieder zurückzuerobern. Kaum ein heimisches Biotop ist so komplex und so überraschend, wie der Garten.

Die zweiteilige Dokumentation zeigt in fesselnden und völlig neuartigen Bildern die bekannten und vor allem die unbekannten Seiten des „Lebensraumes vor der Haustür“ schlechthin. Nicht allein die Natur führt hier Regie, sondern auch der Mensch. Er schafft sich hier seine eigene Welt voller betörender Formen, Farben und Düfte. Dort siedeln sich aber auch jede Menge Pflanzen und Tiere an, von denen wir wenig wissen und mitunter wohl auch gar nichts wissen wollen.

Jan Haft studierte Biologe und Geologie, er ist Naturfilmer aus Leidenschaft. Heute gehört er zu den erfolgreichsten Tierfilmern der Welt.

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In der Pause: Kleine Garten-Ausstellung im Foyer

Anschließend Filmgespräch:

  • Jan Haft (Autor, Kameramann, Regisseur)
  • Melanie Haft (Producerin)
  • Jörg Vogelsänger (Minister Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg)
  • Dr. Andreas Jende (Geschäftsführer des Gartenbauverbands Berlin-Brandenburg)
  • Manfred Rademacher (Veranstaltungsleiter BUGA)


Moderation: Carla Kniestedt (RBB)

Gemeinsame Veranstaltung mit dem Gartenbau-Verband Berlin-Brandenburg

Filmmuseum Potsdam
Breite Straße 1A, 14467 Potsdam
Eintritt: 5,00 €

Wegen möglicher großer Nachfrage Reservierung unter  0331-271810

www.oekofilmtour.de

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news-27 Tue, 03 Mar 2015 14:00:00 +0100 „LED Beleuchtung – Wann lohnt sich der Einsatz konkret“ https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=27&cHash=e505a60d4f254ce6aae0171e700ec08d Die LED hat seit einigen Jahren Einzug in der Beleuchtungstechnik genommen und ist hier mittlerweile auch nicht mehr wegzudenken. Wo es
vor kurzem noch Nischenprodukte waren und es nur wenige Modelle am Markt
gab, ist es nunmehr zu einem anerkannten und ausgereiften Produkt
geworden, dass im Fachhandel, in Baumärkten oder auch bei Discountern
angeboten wird. So unterschiedlich wie Produkte, so auch die dafür
verlangte Preise. Bei einer Umstellung in der Beleuchtung, vor allem im
gewerblichen Bereich, kann schnell auch eine höhere Anfangsinvestition
zustande kommen. Darüber hinaus ist auch zu prüfen, welche weiteren
Randbedingungen bei der Installation noch einzuhalten sind.

Die Informationsveranstaltung ist für diejenigen konzipiert, die über
die Umstellung ihrer bisherigen Beleuchtung nachdenken. Sie erhalten von
den Referenten einen Einblick in die LED Technik und planerischen
Ansätze. Darüber hinaus erfahren Sie etwas zur möglichen finanziellen
Förderung bzw. wann sich die Investition auch ohne einen Zuschuss für
Sie lohnen kann.

Hinweis: Bitte nutzen Sie auch die Checkliste (als Download) und
bringen diese ausgefüllt für den Vortrag von Herrn Nitschke (Philips
GmbH) mit.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen
Energie Technologie Initiative und der Brandenburgischen Ingenieurkammer
statt.

Veranstaltungsort:   

Handwerkskammer Potsdam
Zentrum für Gewerbeförderung Götz
Am Mühlenberg 15
14550 Groß Kreutz (Havel)

Datum: 3. März 2015
Zeitraum: 14 – 16 Uhr

Inhalt:
14:00 Uhr: Eröffnung und Begrüßung
Herr Tilo Jänsch, Geschäftsführer und Abteilungsleiter der HWK Potsdam

14:05 Uhr: LED Einsatz im Zentrum für Gewerbeförderung Götz
Herr Sven Ellinger, BIT bei der Handwerkskammer Potsdam

14:15 Uhr: Energieeffizienz 2.0 – Licht und Geld
Herr Kai Nitschke, Solution and Business Development Manager Lighting Solution Center DACH, Philips GmbH, Hamburg

15:00 Uhr: Praxisbericht LED - Förderung, Energieberatung, Umrüstung Herr Sebastian Ertl, Ingenieurbüro für rationelle Energieanwendung, Berlin

Anmeldung per E-Mail oder Anmeldefax

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news-23 Fri, 27 Feb 2015 20:00:00 +0100 BLUE PLANET MUSIC Veranstaltung am 27.02.2015 https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=23&cHash=2b7613c375a9783c598cd8ba8cc254dd Das Künstler-Ensemble BLUE PLANET MUSIC präsentiert im Planetarium zu Berlin das Projekt STERNSTUNDE "Bach unter seinensgleichen - die Erde unter ihresgleichen“ 20.00 Uhr im Planetarium zu Berlin

Hier erleben Sie Musik in Kombination mit einer planetaren
Sternenvorführung samt einmaliger Live-Schalte zu den ISS-Kameras,
die einen realen Blick von oben auf die Welt ermöglicht. Eine
"...Performance aus brillant glitzernder Kunst kombiniert mit
persönlichem Flair..." (B.Goerke).
Das Projekt ist eine Kooperation von BLUE PLANET MUSIC & den
Planetarien Deutschlands.

Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie im pdf und unter:
www.orpheus-musiktheater.de/blueplanetmusic
und
www.planetarium-berlin.de
 

Hier erleben Sie Musik in Kombination mit einer planetaren
Sternenvorführung samt einmaliger Live-Schalte zu den ISS-Kameras,
die einen realen Blick von oben auf die Welt ermöglicht. Eine
"...Performance aus brillant glitzernder Kunst kombiniert mit
persönlichem Flair..." (B.Goerke).
Das Projekt ist eine Kooperation von BLUE PLANET MUSIC & den
Planetarien Deutschlands.


Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie im pdf und unter:
www.orpheus-musiktheater.de/blueplanetmusic
und
www.planetarium-berlin.de
 

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news-25 Wed, 25 Feb 2015 18:00:00 +0100 10. Festivals des Umwelt- und Naturfilm https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=25&cHash=5c1db15aea3a6db207dab629be987e9f Wir laden herzlich ein zu unserem nächsten Filmgespräch im Rahmen des 10. Festivals des Umwelt- und Naturfilms *Ökofilmtour* 2015
Haus der Natur Potsdam
Lindenstr. 34, 14467 Potsdam

Der Deutsche-Bahn-Check
ARD-Ratgebersendung von Franziska Pröbe und Norman Laryea, 2014 (43
Min.)

300.000 Mitarbeiter, mehr als vier Milliarden Reisende und fast 40
Milliarden Euro Umsatz pro Jahr - die Bahn ist riesig. Aber bietet sie
auch Top-Leistung?

"Der Deutsche Bahn-Check" prüft den Alltag Zugreisender und nimmt
unter anderem die Pünktlichkeitsstatistik der Bahn unter die Lupe. Wie
realitätsnah ist sie wirklich? Der Film wirft auch einen Blick hinter
die Kulissen der DB. Wie sauber sind die Züge? Wie sinnvoll wird in die
Infrastruktur investiert?

​Anschließend Filmgespräch mit *Hans Leister* (Zukunftswerkstatt
Schienenverkehr), *Marc Nellen* (VCD-Landesvorsitzender) und *Dr.
Winfried Wolf* (Verkehrsexperte) Gemeinsame Veranstaltung mit dem VCD Brandenburg

www.oekofilmtour.de ]]>
news-24 Wed, 11 Feb 2015 19:00:00 +0100 Wer rettet wen? https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=24&cHash=5682392cb965ec05ad83db72160b348b *Wir laden herzlich zu einer besonderen Filmpremiere ein, die gleichzeitig an 200 Orten Europas stattfinden wird:* *Mittwoch, 11. Februar 2014, 19 Uhr*

Filmmuseum Potsdam
Breite Straße 1A, 14467 Potsdam  Wer rettet wen? Die Krise als Geschäftsmodell auf Kosten von Demokratie und sozialer Sicherheit
Eine internationale Koproduktion der Kernfilm von Leslie Franke und Herdolor Lorenz
www.whos-saving-whom.org Seit fünf Jahren werden Banken und Länder gerettet. Politiker jonglieren mit immer neuen milliardenschweren Rettungsschirmen, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Es wird gerettet, nur keine Rettung ist in Sicht. Der Film zeigt, wer dabei wirklich gerettet wird: Nie ging es um die Rettung der Griechen, nie um die der Spanier oder Portugiesen. Stets gehtes nur um das Wohl der Hauptverdiener an diesen Krisen: den dort mit hochriskanten Spekulationen engagierten Banken. Uns Steuerzahlern und sozial Benachteiligten hingegen werden alle milliardenschweren Risiken zugemutet!  „Wer rettet wen?“ entstand als „Film von unten“ – finanziert von ca. 2.000 Unterstützern. Was so für Verständnis und Mobilisierung geleistet werden kann, zeigen die letzten Projekte der Filmemacher „Water Makes Money“und „Bahn unterm Hammer“.​​ Anschließend Filmgespräch mit *Dr. Winfried Wolf *(Chefredakteur„Lunapark21“) und *Lucas Zeise *(Finanzjournalist, Publizist)  Eintritt: 3,00 € Kartenvorbestellung unter: 0331-271810]]>
news-22 Tue, 10 Feb 2015 18:00:00 +0100 Erläuterungen zum Klimabericht 2012 der Stadt Potsdam https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=22&cHash=7ed39097b3d114b7196356cc85e01cb4 Wie steht es um das Klima in Potsdam? Erläuterungen zum Klimabericht 2012 der Stadt Potsdam news-21 Thu, 11 Dec 2014 19:00:00 +0100 Song from the forest https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=21&cHash=89fe236c3782bcafd855da232b357596 Wir laden herzlich ein zum letzten ÖKO-Filmgespräch in diesem Jahr: Donnerstag, 11. Dezember 2014, 19 Uhr Filmmuseum Potsdam Marstall am Lustgarten/ Breite Straße 13, 14467 Potsdam Potsdam-Premiere Song from the forest Dokumentarfilm von Michael Obert, Deutschland 2013, 97 Minuten
Der Amerikaner Louis Sarno erforschte die Gesänge der Bayaka-Pygmäen in den Regenwäldern des Kongobeckens. Bevor sie durch die Globalisierung für immer verloren gehen, zeichnete er sie auf: „ein polyfones Geflecht aus Frauenstimmen“.

Vor 25 Jahren begann er ihre Sprache zu lernen und heiratete Gomà, eine ihrer Frauen. Mit ihr hat er den Sohn Samedi Mathurin Bokumbe.

Der Regisseur Michael Obert begleitet ihn und den inzwischen jugendlichen Sohn auf einer Reise in die Welt des Vaters nach New York City.

Im Wechsel der Bilder aus dem Regenwald und des Großstadt-Dschungels entstand so ein wunderbar poesievoller Film, der mit seiner Premiere in Potsdam auf das 10. Festival für Umwelt- und Naturfilme „Ökofilmtour 2015“ verweist, das am 14. Januar 2015 beginnt.

Als Gesprächsgäste angefragt:
Michael Obert (Regie) und Siri Klug (Kamera)
Moderation: Ernst-Alfred Müller (FÖN e. V.)

Gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung

Eintritt: 3 €]]>
news-20 Tue, 14 Oct 2014 09:55:00 +0200 Klimadialog: 14.10. um 18:00 Uhr URANIA Potsdam https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=20&cHash=18af3e56d3edc08b5e7bb23fd1a7404d Klimadialog: 14.10. um 18:00 Uhr URANIA Potsdam Ansätze gibt es dazu, was hat sich bereits bewährt und wo wollen wir
hin?" Diese Fragen wird der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen und
Umwelt der Stadt Potsdam, Matthias Klipp, am 14.10. ab 18:00 Uhr in der
Urania Potsadm, Gutenbergstr. 71/72 in einer öffentlichen Veranstaltung
mit Bürgern erörtern. Aufgrund anderer terminlicher Verpflichtung wird
Frau Polinna vom Think Thank Berl!n nicht die Ausführungen kommentieren.
Wir freuen uns sehr, dass wir Prof. Dr.-Ing Michael Prytula von der
Fachhochschule Potsdam, der sich schwerpunktmäßig mit
ressourcenoptimierten und klimaangepassten Bauen beschäftigt, für diesen
Teil der Diskussion gewinnen konnten.

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news-19 Mon, 22 Sep 2014 10:55:00 +0200 Neue Kampagne für Eigenheimsanierung in Brandenburg gestartet https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=19&cHash=ba245c10331e014691a6b43e809c40c1 Brandenburg hat als erstes ostdeutsches Bundesland gemeinsam mit der Deutschen Energie-Agentur (dena) und der Förderbank KfW die Kampagne „Die Hauswende“ gestartet. Sie soll Eigenheimbesitzer bei der energetischen Modernisierung ihrer Immobilien unterstützen. www.die-hauswende.de die wichtigsten Informationen zur energetischen Gebäudesanierung, so die dena. Per Online-Suche können Verbraucher schnell und unkompliziert geeignete Fördermöglichkeiten sowie qualifizierte Energieexperten und Firmen in ihrer Nähe finden.
Bei der gewerkeübergreifenden Sanierungskampagne würden die wichtigsten Akteure der energetischen Gebäudemodernisierung gemeinsam mit der Politik an einem Strang ziehen und sich für mehr Energieeffizienz in Gebäuden einsetzen. Eine Wanderausstellung im Rahmen der Kampagne fasse die wichtigsten Schritte einer energetischen Modernisierung zusammen und gebe Tipps zu den Themen Wärmedämmung, Heizung, erneuerbare Energien und Fenster.
Ins Leben gerufen wurde die Kampagne von der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea). Meldung der dena]]>
news-18 Fri, 19 Sep 2014 14:41:00 +0200 Regenerative Stadt IV https://www.klimapartner-potsdam.de/aktuelles/aktuelles-detail/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=18&cHash=60d6ca6f059012dd610cdc307032855a Urban Mining Die Stadt als Bergwerk der Zukunft  
Dr.-Ing Angelika Mettke ist Fachgruppenleiterin Bauliches Recycling an der BTU Cottbus-Senftenberg und erforscht Problemlösungen zum Material- und Produktrecycling und die Kreislaufführung von Baustoffen und Bauteilen.
 
Moderation: Joachim Gessinger und Inka Thunecke, Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
 
Wir freuen uns, wenn Sie die Einladung an Interessierte weiterleiten! Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter folgendem LINK
 
Der Eintritt ist frei. Um eine Anmeldung wird gebeten: Mail: anmeldung@boell-brandenburg.de oder Fax: 0331-20057820
 
Die Mittwochsgesellschaft findet in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin) statt.]]>